Am späten Samstagabend haben rund 600 Fans der Autotuning-Szene in Hamm für erhebliche Verkehrsbehinderungen gesorgt und Anwohner durch Lärm belästigt. Die Polizei musste einschreiten, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Rund 300 getunte und hochmotorisierte Autos versammelten sich auf einem Parkplatz in Hamm. Diese Zusammenkunft führte zu massiven Verkehrsbehinderungen in der Umgebung. Viele der Fahrzeuge kamen aus den Kreisen Hochsauerland, Gütersloh und Soest, wie die Kennzeichen zeigten.
Einzelne Fahrer der Autotuning-Szene zeigten durch auffälliges Fahrverhalten eine erhebliche Gefährdung für Unbeteiligte. Diese rücksichtslose Fahrweise erhöhte das Risiko von Unfällen und gefährdete die Sicherheit der Passanten und anderer Verkehrsteilnehmer.
Die Polizei sah sich gezwungen, der Gruppe einen Platzverweis zu erteilen. Daraufhin verließen die Störer den Bereich. Der Einsatz der Polizei war notwendig, um die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen und weitere Störungen zu verhindern.
Viele der getunten Fahrzeuge, die an dem Treffen der Autotuning-Szene teilnahmen, stammten aus verschiedenen Regionen. Die Kennzeichen wiesen auf eine Herkunft aus den Kreisen Hochsauerland, Gütersloh und Soest hin. Diese überregionale Teilnahme zeigt die Beliebtheit solcher Treffen innerhalb der Autotuning-Szene.
Neben den Verkehrsbehinderungen sorgte die Autotuning-Szene auch für erhebliche Lärmbelästigungen der Anwohner. Die lauten Motoren und das ständige Aufheulen der Fahrzeuge störten die Nachtruhe und führten zu zahlreichen Beschwerden bei der Polizei.