In der Innenstadt von Dülmen ereigneten sich an zwei aufeinanderfolgenden Nächten Einbrüche in das Schmuckgeschäft „Uhren, Optik, Schmuck Schnieder“. Diese Vorfälle sorgen für große Aufregung und erhebliche Schäden.
In der Nacht auf Sonntag schlugen Einbrecher die Scheibe des Schmuckgeschäfts mit einem Gegenstand ein. Die Täter erbeuteten Schmuck, vier von sechs Trauring-Kollektionen und mehrere Uhren. Der Einbruch wurde vom Lebenspartner der Geschäftsinhaberin entdeckt, der sofort Maßnahmen ergriff, um den Schaden zu begrenzen.
Nur eine Nacht später kam es erneut zu einem Einbruch. Der Lebenspartner der Geschäftsinhaberin befand sich im Geschäft, um die notverglaste Scheibe zu schützen. Er hörte Geräusche von zersplitterndem Glas und konfrontierte den Täter.
Der Einbrecher, der vermummt war, schoss mit einer Schreckschusswaffe auf den Lebenspartner der Geschäftsinhaberin. Dieser fluchte auf Arabisch, blieb jedoch unverletzt. Ein Zeuge, der den vermummten Täter beim Einstieg sah, alarmierte umgehend die Polizei.
Die Polizei traf kurz nach der Alarmierung ein, doch der Täter war bereits geflüchtet. Trotz der schnellen Reaktion konnte der Einbrecher entkommen. Die Polizei stuft diese Ereignisse als „total ungewöhnlich“ ein und ermittelt intensiv, um den Täter zu fassen.
Die wiederholten Einbrüche in das Schmuckgeschäft „Uhren, Optik, Schmuck Schnieder“ sind für die Polizei und die betroffenen Geschäftsinhaber äußerst ungewöhnlich. Solche Vorfälle in so kurzer Abfolge sind selten und erfordern besondere Aufmerksamkeit und Maßnahmen.
Angesichts der jüngsten Einbrüche werden die Sicherheitsmaßnahmen im Geschäft verschärft. Zusätzliche Überwachungskameras und stärkere Verglasungen sollen zukünftige Einbrüche verhindern und die Sicherheit erhöhen.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wenn Sie in der Nacht auf Sonntag oder Montag verdächtige Beobachtungen gemacht haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei. Jede Information könnte entscheidend sein, um den Täter zu identifizieren und weitere Einbrüche zu verhindern.