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Tausende Haushalte im Westmünsterland ohne Internet und Telefon

Der Glasfaser-Ausbau in Handorf, Gievenbeck und Hiltrup-Mitte startet 2025. Stadtwerke und Telekom bringen schnelles Internet in die Stadtteile.
Foto: Michael Schwarzenberger

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Am Donnerstag waren Tausende Haushalte im Westmünsterland von einer massiven Internetstörung betroffen. Insgesamt 7.000 Haushalte in den Städten Reken, Heiden, Dülmen und Senden, die im Kreis Borken und im Kreis Coesfeld liegen, hatten stundenlang keinen Zugang zum Internet und konnten auch keine Festnetz-Telefonate führen.

Ursache und betroffene Gebiete

Die großflächige Internetstörung im Westmünsterland betraf insgesamt 7.000 Haushalte. Die betroffenen Städte, Reken, Heiden, Dülmen und Senden, erlebten erhebliche Einschränkungen im täglichen Leben. Bürger mussten sowohl ohne Internet als auch ohne Telefonanschluss auskommen, was zu Unannehmlichkeiten und Kommunikationsproblemen führte. Besonders der Kreis Borken und der Kreis Coesfeld waren von der Störung betroffen.

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Technische Probleme an Hauptverteiler führten zur Internetstörung

Die Ursache der Internetstörung im Westmünsterland wurde schnell auf technische Probleme bei der Wartung eines Hauptverteilers zurückgeführt. Während dieser Wartungsarbeiten kam es zu unerwarteten Störungen, die die Verbindung der betroffenen Haushalte unterbrachen. Techniker von Deutsche Glasfaser arbeiteten intensiv daran, die Verbindungen so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Internetstörung Westmünsterland am Nachmittag behoben

Nach mehreren Stunden konnte die Internetstörung im Westmünsterland gegen 13:40 Uhr behoben werden. Die Techniker hatten den Fehler lokalisiert und die betroffenen Anschlüsse wieder in Betrieb genommen. Seitdem funktionieren die Internet- und Telefonverbindungen in den betroffenen Haushalten wieder normal. Die Bewohner von Reken, Heiden, Dülmen und Senden konnten somit zur gewohnten Tagesordnung zurückkehren.

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Schnelle Reaktion der Techniker verhinderte längeren Ausfall

Dank des schnellen Eingreifens der Techniker konnte die Störung im Westmünsterland innerhalb weniger Stunden behoben werden. Trotz der großflächigen Ausfälle war der technische Support effektiv und sorgte dafür, dass Tausende von Haushalten schnell wieder online gehen konnten. Die betroffenen Bürger zeigten sich erleichtert, dass die Unterbrechung nicht länger andauerte.