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Lkw-Brand auf der A33 sorgt für stundenlange Sperrung

Feuer in Kinderhaus: Evakuierungen, Schäden und Großeinsatz der Feuerwehr in Münster. Alle Infos zu Rettung und Maßnahmen. Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Ochtrup löste einen Großeinsatz aus. Feuerwehr rettete zwei Personen aus Lebensgefahr. Ein Brand in mehreren Containern im Gewerbegebiet Gronau löste einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Die Ursache ist noch unklar. Ein Lkw-Brand auf der Autobahn A33 bei Steinhagen sorgt für lange Sperrungen und Staus. Hier alle Infos zum Vorfall, Verkehr und Reinigung.
Symbolfoto

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Am frühen Morgen kam es zu einem schweren Lkw-Brand auf der Autobahn A33 bei Steinhagen nahe Bielefeld. Der mit Kunststoffrollen beladene Lastwagen fing kurz nach 6 Uhr Feuer. Anwohner berichteten von mehreren Explosionen, die den Brand begleiteten. Der Fahrer konnte sich zum Glück unverletzt in Sicherheit bringen. Für die Feuerwehr gestalteten sich die Löscharbeiten aufwendig und dauerten rund zwei Stunden, mit anschließenden Nachlöscharbeiten.

Umfangreicher Lkw-Brand auf der A33 bei Steinhagen

Der Brand des Lkws auf der Autobahn A33 bei Steinhagen begann in den frühen Morgenstunden. Das Feuer griff schnell auf den gesamten Lastwagen über, der Kunststoffrollen geladen hatte. Aufgrund der Brandintensität waren heftige Explosionen zu hören. Die Feuerwehr musste umfangreiche Maßnahmen ergreifen, um das Feuer zu löschen. Trotz der schwierigen Bedingungen konnte der Fahrer das Fahrzeug unverletzt verlassen.

Verkehrschaos durch Sperrung und lange Staus

Der Lkw-Brand auf der A33 führte zu einer kompletten Sperrung der Autobahn in Fahrtrichtung Osnabrück. Viele Pendler und andere Verkehrsteilnehmer waren betroffen und mussten teilweise bis zu fünf Stunden im Stau ausharren. Ab 11 Uhr konnte die Feuerwehr eine Fahrspur freigeben, um den Stau schrittweise aufzulösen. Dennoch blieb der Verkehr lange Zeit stark eingeschränkt.

Aufwendige Reinigung und Bergung nach dem Brand

Nach dem Löschen des Feuers begann die aufwendige Reinigung der Fahrbahn. Die Überreste des Lkws wurden geborgen. Die Fahrbahn war auf einer Länge von 200 bis 300 Metern mit Löschschaum verunreinigt, der durch das brennende Kunststoff belastet wurde. Eine Spezialfirma übernahm die Entfernung des Löschschaums, da dieser einen Schmierfilm hinterließ und die Griffigkeit der Straße deutlich verringerte. Die Fahrbahnen in beiden Richtungen müssen abgefräst und gekühlt werden, bevor sie wieder freigegeben werden können.

Ausblick: Sperrung bleibt voraussichtlich bis zum nächsten Morgen bestehen

Die A33 wird voraussichtlich bis in den Abend gesperrt bleiben. Die Polizei hofft, die Fahrbahnen eventuell am nächsten Morgen wieder freigeben zu können. Die endgültige Entscheidung hängt vom Zustand der Fahrbahn nach den Reinigungsarbeiten ab. Verkehrsteilnehmer sollten weiterhin mit Einschränkungen und Umleitungen rechnen.

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