
Münster/AI. Bis 26. September sammelt die Stadt Hinweise, Bewertungen und konkrete Ideen für das Viertel. Die Umfrage zum Bremer Platz und Hansaviertel startet am Donnerstag, 14. August. Im Fokus stehen Nutzung, Sicherheit, Sauberkeit und Aufenthaltsqualität rund um den neugestalteten Platz. Die Ergebnisse sollen die künftige Quartiersentwicklung direkt beeinflussen. Mit der Umfrage werden aktuelle Stimmungen systematisch erfasst.
Die Stadt will ein präzises Bild des Alltags am Platz gewinnen. Dabei zählen Erfahrungen, Wünsche und konkrete Hinweise zur Nutzung. Ziel sind messbare Verbesserungen für Sicherheit, Sauberkeit und Aufenthaltsqualität. Die Ergebnisse fließen in laufende Planungen und künftige Beschlüsse ein.
Der Start ist am Donnerstag, 14. August. Die Teilnahme ist bis Freitag, 26. September 2025, möglich. Rund 2.000 Anwohner im Hansaviertel erhalten gedruckte Fragebögen per Post. Parallel läuft die Onlinebefragung unter stadt-muenster.de/bremer-platz. An der Umfrage kann jeder Interessierte online teilnehmen.
Abgefragt werden Wohnqualität, Nachbarschaft und Nutzung des neugestalteten Bremer Platzes. Themen sind Sportangebote, Aufenthaltsbereiche und mögliche kulturelle Veranstaltungen. Ergänzend werden Wahrnehmungen zur Drogen- und Obdachlosenszene erfasst. Die Stadt bittet auch um konkrete Verbesserungsvorschläge.
Mitarbeiter der Stadt sprechen vor Ort mit Bürgern. Die Quartiersdialoge finden am Montag, 18. August, von 15 bis 18 Uhr statt. Weitere Gespräche folgen am Donnerstag, 21. August, von 10 bis 13 Uhr. Stationen sind Schillerstraße, Hansaring, Dortmunder Straße und der Bremer Platz. Ein zusätzliches Treffen steigt am Montag, 8. September, von 18:30 bis 20 Uhr. Ort ist die Montessori-Schule.
Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Persönliche Daten werden nicht veröffentlicht und ausschließlich für die Auswertung genutzt. Antworten werden zusammengeführt und in Berichte übertragen. Hinweise zu Terminen und Stationen veröffentlicht die Stadt online. Wer Fragen hat, findet Ansprechpartner über die Projektseite. Damit bleibt die Umfrage transparent und verlässlich.