Ein schwerer Brand hat am Dienstagabend eine Doppelhaushälfte in Bestwig-Velmede im Hochsauerlandkreis zerstört. Drei Menschen erlitten bei dem Vorfall eine Rauchgasvergiftung und mussten ärztlich behandelt werden. Der Schaden an der Immobilie ist erheblich, das Haus ist vorerst unbewohnbar. Besonders tragisch: Der Hund der betroffenen Familie kam bei dem Brand ums Leben.
Die Ursache für den Brand in der Doppelhaushälfte in Bestwig-Velmede ist noch nicht bekannt. Das Feuer brach am Dienstagabend aus und breitete sich rasch aus. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern, dennoch bleibt das Haus unbewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Eine genaue Untersuchung soll nun klären, wie es zu dem Brand kam.
Die Bewohner der Doppelhaushälfte hatten Glück im Unglück: Drei Personen wurden nur leicht verletzt und erlitten eine Rauchgasvergiftung. Sie konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen, bevor die Rauchentwicklung stärker wurde. Die Verletzten wurden zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht, ihre gesundheitliche Situation ist inzwischen stabil.
Die Doppelhaushälfte in Bestwig-Velmede ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Die Familie, die in dem Haus lebte, muss nun eine neue Unterkunft finden. Unterstützung von Nachbarn und Freunden hilft in dieser schweren Situation, doch der Verlust des Zuhauses und die schweren Schäden wiegen schwer. Besonders tragisch ist der Verlust des Haustieres, das bei dem Brand ums Leben kam.
Neben den materiellen Verlusten trifft die Familie besonders der Verlust ihres Hundes. Das Haustier konnte dem Brand leider nicht entkommen und verstarb an den Folgen des Rauchs. Der Hund gehörte seit Jahren zur Familie und wird schmerzlich vermisst.
Nach den Löscharbeiten hat die Feuerwehr die Brandstelle abgesichert, um eine erneute Brandgefahr zu verhindern. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen bereits, da noch unklar ist, wodurch das Feuer ausgelöst wurde. Experten werden das Haus in den nächsten Tagen genau untersuchen.