Am Samstagabend ereigneten sich in Essen zwei verheerende Brände, bei denen insgesamt 31 Menschen verletzt wurden. 17 Personen erlitten schwere Verletzungen, darunter zwei Kleinkinder, die sich in Lebensgefahr befinden. Die Polizei konnte einen 41-jährigen Mann festnehmen, der im Verdacht steht, die Brände gelegt und später mit Drohungen weitere Taten begangen zu haben.
Der 41-jährige Tatverdächtige, der am Samstagabend für die zwei Brände in Essen verantwortlich gemacht wird, konnte von der Polizei festgenommen werden. Er soll nicht nur die Brände in zwei Wohnhäusern gelegt haben, sondern auch anschließend mit einem Lieferwagen in zwei Geschäfte gefahren sein. In den Geschäften bedrohte er Personen mit einer Machete und löste dadurch weitere Panik aus. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die genauen Hintergründe der Tat zu klären.
Bei den zwei Bränden in Essen wurden insgesamt 31 Menschen verletzt, darunter 17 Personen schwer. Besonders tragisch ist die Lage der zwei Kleinkinder, die aus den brennenden Häusern gerettet wurden und sich in akuter Lebensgefahr befinden. Mehrere Frauen und Kinder mussten von den Rettungskräften aus den Flammen befreit werden. Der schnelle Einsatz der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern, doch die Lage bleibt für einige der Verletzten kritisch.
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Trennung des Tatverdächtigen von seiner Frau der Auslöser für die Tat war. Der 41-Jährige soll gezielt die Wohnungen und Geschäfte von Personen angegriffen haben, die seine Ex-Frau unterstützt hatten. Diese familiären Konflikte könnten die Motivation für die zwei Brände in Essen und die anschließenden Drohungen sein. Die Polizei untersucht zudem, ob der Verdächtige an einer psychischen Erkrankung leidet.
Die Polizei ermittelt nun intensiv, um alle Hintergründe der zwei Brände in Essen und die darauf folgenden Vorfälle zu klären. Eine psychische Erkrankung des Tatverdächtigen steht im Raum, und es wird geprüft, ob er in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen oder in Untersuchungshaft genommen wird. Die Polizei bittet zudem die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Videos von den Taten haben oder Hinweise geben können, werden aufgefordert, sich bei den Ermittlungsbehörden zu melden.
Der Tatverdächtige konnte schließlich in einem Hinterhof von mehreren mutigen Männern festgehalten werden, bis die Polizei eintraf. Durch ihr beherztes Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden. Der Verdächtige befindet sich nun in polizeilichem Gewahrsam, während die weiteren Ermittlungen fortgesetzt werden.