Münster/Nottuln. Auf der A43 in Fahrtrichtung Münster auf Höhe Nottuln hat es Dienstagmorgen (9. Dezember 2025) einen Unfall mit insgesamt sechs beteiligten Autos gegeben. Trotz der Zahl der Fahrzeuge blieb es bei einem glimpflichen Ausgang: Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt.
Fünf der beteiligten Fahrzeuge waren weiterhin fahrtüchtig und konnten ihre Fahrt fortsetzen. Ein Auto musste jedoch abgeschleppt werden, was kurzzeitig zu weiteren Verzögerungen auf dem Seitenstreifen führte. Eine Sperrung der Fahrbahnen war nicht notwendig.
Für die Einsatzkräfte stand die sichere Abwicklung der Unfallaufnahme im Vordergrund. Auch ohne Voll- oder Teilsperrung kam es zu einem deutlichen Rückstau, weil der morgendliche Verkehr empfindlich auf Störungen reagiert – besonders auf der stark befahrenen Strecke zwischen Senden, Nottuln und Münster.
Kleinere Verzögerungen reichen auf diesem Abschnitt häufig aus, um kilometerlange Staus zu verursachen. Die Polizei gibt an, dass zum Unfallhergang keine weiteren Informationen vorliegen. Hinweise auf eine konkrete Ursache – etwa Witterung oder Fahrfehler – gibt es bislang nicht.
