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Tragischer Badeunfall am Bockholter See: 38-jähriger Mann jetzt gefunden

Schockierender Säureangriff in Bochum: Mehrere Verletzte im Außenbereich eines Cafés. Der Täter wurde festgenommen.
Foto: Ingo Kramarek

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Ein tragisches Ende nahm der Schwimmausflug eines 38-jährigen Weißrussen am Bockholter See. Der Mann, der zusammen mit einem 45-jährigen Landsmann und einem 44-jährigen Einheimischen aus Münster am See war, wurde nach tagelangen Suchaktionen tot aufgefunden.

Einsatz von Rettungskräften nach Vermisstenmeldung

Die Polizei von Greven, zusammen mit der Feuerwehr und der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), startete umgehend eine umfangreiche Suchaktion. Trotz des Einsatzes von Tauchern, Booten und einem Rettungshubschrauber blieb der Mann zunächst verschwunden. Die intensiven Bemühungen der Rettungskräfte konnten den tragischen Ausgang jedoch nicht verhindern.

Umstände des Badeunfalls

Der Vorfall ereignete sich, als der 38-Jährige, der als Nichtschwimmer galt, mit einem Freund zum Schwimmen in den See ging. Sein Begleiter kehrte alleine zurück und alarmierte den am Ufer wartenden Dritten, der sofort den Notruf wählte. Der Versuch des 45-Jährigen, die Unfallstelle rasch zu verlassen, endete, als sein Fahrzeug im schlammigen Boden nahe dem Ufer stecken blieb. Dieser war zum Zeitpunkt des Vorfalls stark alkoholisiert und wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen.

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