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Drei Unfälle auf der A2: Schwerverletzte und lange Staus

Die Vollsperrung der A1 steht bevor, da die Autobahn Westfalen eine neue Brücke über die A1 zwischen den Anschlussstellen Neuenkirchen/Vörden und Bramsche bei Rieste errichtet. Brückenprüfungen auf der A1: Verkehrseinschränkungen zwischen Münster-Nord und Lengerich. Details zu Sperrungen und Tipps für Autofahrer hier!
Foto: WikimediaImages

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Auf der A2 zwischen dem Kreuz Bielefeld und Gütersloh kam es gestern zu drei schweren Unfällen, die zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führten. Insgesamt wurden neun Menschen verletzt, drei davon schwer. Die Kette von Unfällen wurde durch eine Kombination aus unangepasster Geschwindigkeit, tief stehender Sonne und starkem Regen ausgelöst.

Erster Unfall: Massenkarambolage durch Wetterbedingungen

Der erste Unfall auf der A2 ereignete sich in einer kritischen Wetterlage. Starkregen und tief stehende Sonne führten dazu, dass elf Fahrzeuge ineinander fuhren. Bei diesem Unfall wurden zwei Personen schwer und fünf weitere leicht verletzt. Die unangepasste Geschwindigkeit vieler Fahrzeuge trug erheblich zu dem Zusammenstoß bei.

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Zweiter Unfall zeitgleich mit geringerem Ausmaß

Während die Rettungskräfte bereits mit der Massenkarambolage beschäftigt waren, kam es gleichzeitig zu einem zweiten Unfall. Dieser ereignete sich nur wenige Kilometer entfernt, ebenfalls auf der A2. Hier waren drei Fahrzeuge beteiligt, und eine Person wurde leicht verletzt. Die Feuerwehr musste in beiden Fällen insgesamt 33 Menschen betreuen und versorgen.

A2 Richtung Hannover eine Stunde gesperrt

Aufgrund der beiden Unfälle war die A2 in Richtung Hannover für etwa eine Stunde voll gesperrt. Dies führte zu einem erheblichen Rückstau auf der Autobahn, was die Situation weiter verschärfte. Die Verkehrsteilnehmer mussten sich in Geduld üben, da die Bergungsarbeiten und die Versorgung der Verletzten Zeit in Anspruch nahmen.

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Dritter Unfall im Stau verursacht

Im durch den Rückstau entstandenen Stillstand kam es schließlich zu einem weiteren Unfall. Fünf Fahrzeuge waren an diesem dritten Unfall beteiligt. Eine Person wurde dabei schwer verletzt. Die Unfallursache war auch hier vermutlich die Unaufmerksamkeit und die enge Verkehrssituation, die durch den Stau verursacht wurde.

Feuerwehr und Rettungskräfte im Dauereinsatz

Die Rettungskräfte standen während des gesamten Einsatzes vor einer enormen Herausforderung. Allein die Betreuung und Versorgung der 33 Personen, die bei den Unfällen involviert waren, erforderte große Anstrengungen. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst zeigten jedoch schnellen und professionellen Einsatz.