Am Freitagvormittag ereignete sich auf der K21 nahe Drensteinfurt ein schwerer Unfall. Ein Betonmischer verlor in einer leichten Kurve die Kontrolle und kippte in den Straßengraben. Der Vorfall führte zu einem umfangreichen Einsatz der Feuerwehr und weiterer Behörden. Die wichtigsten Details im Überblick:
Auf der K21 nahe Drensteinfurt kam es am Freitag zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Betonmischer in einen Graben kippte. In einer leichten Kurve verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Betonmischer drehte sich um die eigene Achse und landete schließlich seitlich im Graben. Glück im Unglück: Der Fahrer erlitt nur leichte Verletzungen, obwohl er kurzzeitig in seinem Fahrzeug eingeklemmt war.
Die Feuerwehr Münster war schnell zur Stelle und rückte mit einem Kran an, um den Betonmischer zu bergen. Der Fahrer konnte relativ zügig aus dem Fahrzeug befreit werden. Trotz der Schwere des Unfalls floss nur wenig Beton aus dem LKW. Ein größeres Problem stellte allerdings das auslaufende Öl dar, das eine potenzielle Gefahr für die Umwelt darstellte.
Die Untere Wasserbehörde wurde sofort eingeschaltet, um mögliche Umweltschäden zu verhindern. Besonders das auslaufende Öl wurde als potenzielle Gefahr für das umliegende Gelände eingestuft. Die Behörden arbeiteten eng zusammen, um das Öl zu beseitigen und die Umwelt so gut wie möglich zu schützen. Der Betonmischer blieb während der Bergung im Graben, bis der Kran der Feuerwehr ihn sicher entfernen konnte.
Der Fahrer des Betonmischers wurde nach dem Unfall in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Glücklicherweise erlitt er nur leichte Verletzungen. Der Sachschaden am Fahrzeug und den umliegenden Flächen wird jedoch als erheblich eingeschätzt.