
Telgte. Am Montag, 18. August 2025, kam es gegen 18:30 Uhr am Flugplatz Telgte zu einem Zwischenfall im Rahmen einer Schulung. Ein 20-jähriger Flugschüler setzte mit einem Ultra-Leichtflugzeug beim Landeanflug zu früh auf und verfehlte damit den asphaltierten Teil der Piste. Die Missglückte Landung in Telgte blieb zwar ohne Personenschäden, dennoch waren Feuerwehr und Untere Wasserbehörde kurz darauf vor Ort, weil beim Aufsetzen Flugbenzin ausgetreten war.
Nach bisherigen Angaben näherte sich der Flugschüler im regulären Schulungsbetrieb der Landebahn, setzte jedoch zu früh auf und kam vor dem asphaltierten Abschnitt der Start- und Landestrecke zum Stillstand. Obwohl die Maschine den korrekten Aufsetzpunkt nicht erreichte, geriet sie nicht außer Kontrolle. Dennoch entstand leichter Sachschaden am Ultra-Leichtflugzeug. Die Missglückte Landung in Telgte führte dadurch zu einem kurzen, aber geordneten Einsatzgeschehen am Flugplatz.
Wichtig ist: Personen wurden nicht verletzt. Der 20-Jährige blieb unverletzt, weshalb keine medizinische Versorgung nötig war. Am Fluggerät selbst wurden lediglich leichte Beschädigungen festgestellt. Diese Bilanz unterstreicht, dass die Missglückte Landung in Telgte glimpflich ausging, auch wenn der Ablauf vom Standardverfahren abwich.
Weil beim Aufsetzen Flugbenzin austrat, alarmierten Verantwortliche umgehend die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte sicherten die betroffene Stelle, verhinderten eine Ausbreitung des Kraftstoffs und minimierten so mögliche Umweltbeeinträchtigungen. Zudem wurde die Untere Wasserbehörde hinzugezogen, um die Lage fachlich zu begleiten und notwendige Maßnahmen zu prüfen. Durch das abgestimmte Vorgehen blieb der Austritt lokal begrenzt. Die Missglückte Landung in Telgte machte damit ein rasches, koordiniertes Handeln erforderlich, das zügig Wirkung zeigte.