
Münster. Am letzten Septemberwochenende verwandelt sich das Maislabyrinth auf dem Hof Stertmann in Münster-Nienberge wieder in eine Schreckensarena. Am Freitag, 26. September, und Samstag, 27. September 2025, öffnet das Horror-Maislabyrinth Münster jeweils von 19 bis 23 Uhr seine Pforten. Wer den Nervenkitzel sucht, muss tief durchatmen: Die Erschrecker-Crew Osnabrück e. V. sorgt mit düsterer Storyline, aufwendigen Kostümen und überraschenden Schockmomenten für Gänsehaut.
Der Eintritt kostet zwölf Euro und wird ausschließlich an der Abendkasse gezahlt. Einlass ist bis 30 Minuten vor Ende, doch Gäste sollten Geduld mitbringen: Wartezeiten von bis zu einer Stunde sind möglich. Altersbeschränkung: ab 16 Jahren, jüngere Besucherinnen und Besucher nur in Begleitung. Für Stärkung zwischendurch sorgen Snacks und Getränke, die vor Ort erhältlich sind.
Das Horror-Maislabyrinth Münster hat sich seit mehreren Jahren als feste Größe im Veranstaltungskalender etabliert. Schon 2023 und 2024 lockte das nächtliche Spektakel hunderte Gäste ins Feld. Während tagsüber Familienrätsel und Kinderangebote dominieren, verwandelt sich das Gelände nach Sonnenuntergang in eine düstere Bühne, in der Besucherinnen und Besucher den Weg durch die „dunkle Saat“ suchen – stets im Visier professioneller Erschrecker.
Damit der Gruselabend reibungslos abläuft, gilt eine klare Hausordnung: kein Alkohol, keine Kostümierungen, kein Rauchen oder offenes Feuer im Labyrinth. Besucher müssen auf den Wegen bleiben und dürfen weder die Darsteller anfassen noch gefilmt oder fotografiert werden. Blitzlichter, Nebel und laute Effekte sind Teil des Konzepts, festes Schuhwerk wird empfohlen.
Die Resonanz ist eindeutig positiv. Gäste loben in sozialen Medien die Atmosphäre, die detailreichen Masken und die überraschenden Schreckmomente. „Das war der beste Adrenalinkick seit Langem“, heißt es etwa in einer Facebook-Rezension. Auf Instagram berichten Besucher von „echtem Gänsehautfeeling“ und „einem Abend, den man so schnell nicht vergisst“. Auch auf YouTube finden sich Vlogs, in denen die Kombination aus Dunkelheit, Soundeffekten und unerwarteten Begegnungen als „extrem immersiv“ beschrieben wird.