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Busunfall auf der Landstraße 715: Winterglätte sorgt für gefährliche Rutschpartie

Der Schulbus-Unfall in Dülmen führte zu vielen Verletzten und einem großen Rettungseinsatz. Erfahren Sie mehr über den Hergang und die Maßnahmen vor Ort. Busunfall auf der Landstraße 715 bei Lennestadt-Halberbracht: Winterglatte Fahrbahn, keine Verletzten und Straßensperrung bis 20 Uhr.
Foto: kalhh

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Ein Busunfall auf der Landstraße 715 bei Lennestadt-Halberbracht hat am Freitagabend für Aufsehen gesorgt. Der leere Bus rutschte auf winterglatter Fahrbahn, prallte gegen eine Schutzplanke und kam auf einer Wiese zum Stillstand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, doch die Unfallursache bleibt bislang unklar.

Busunfall auf Landstraße 715: Winterglatte Fahrbahn als möglicher Auslöser

Der Unfall ereignete sich auf einer abschüssigen Strecke, die aufgrund winterlicher Witterungsverhältnisse besonders glatt war. Der Bus geriet ins Rutschen, prallte seitlich gegen eine Schutzplanke und drehte sich, bevor er schließlich auf einer angrenzenden Wiese zum Stehen kam. Warum das Fahrzeug die Kontrolle verlor, wird derzeit noch untersucht.

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Busfahrer unverletzt – Glück im Unglück

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich keine Fahrgäste im Bus, und der Fahrer blieb unverletzt. Damit endete der Vorfall glücklicherweise ohne Personenschäden. Der Schock für den Fahrer dürfte jedoch groß gewesen sein.

Sachschaden im fünfstelligen Bereich

Der Unfall hinterließ erhebliche Schäden am Bus, die auf eine Höhe im unteren fünfstelligen Bereich geschätzt werden. Der beschädigte Bus musste von einer Abschleppfirma geborgen werden, um die Unfallstelle wieder freizugeben.

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Straßensperrung bis in den Abend

Die Landstraße 715 wurde nach dem Unfall für mehrere Stunden gesperrt. Unfallaufnahme und Ermittlungen vor Ort dauerten bis in den Freitagabend an. Erst gegen 20 Uhr konnte die Sperrung aufgehoben und die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.