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Neue Zwischenlösung für das Paul-Gerhardt-Haus in Münster

Entdecken Sie, wie Münster eine Übergangslösung für das Paul-Gerhardt-Haus schafft, um die Jugendarbeit fortzusetzen, während ein neuer Bildungs-Campus entsteht.
Foto: Stadt Münster

Übergangslösung für Jugendangebote in Münster gefunden

Die Stadt Münster hat eine Zwischenlösung für das Paul-Gerhardt-Haus geschaffen. Es wurden Räume im Jugendinformations- und -bildungszentrum (Jib) zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahme sichert die Fortsetzung der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zuletzt hatte sich der PG-Förderverein mit einem Brandbrief an die Öffentlichkeit gewandt.

Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Münster und der evangelischen Erlöserkirchengemeinde konnte diese Lösung erreicht werden. Die Kirchengemeinde, als Träger, wird die Räume nutzen, um wichtige Bildungs- und Freizeitaktivitäten fortzuführen.

Details zur Nutzung und Koordination

Die Details zur Nutzung und Koordination der Angebote im Jib und im Konzertraum des Gleis 22 werden in den kommenden Wochen weiter besprochen. Zusätzlich zum Jib wird der Konzertraum des Gleis 22 für offene Treffs genutzt, was zusätzliche Kapazitäten für die Jugendarbeit schafft.

Die Umsetzung der neuen Raumverteilung beginnt sukzessive und wird bis zum 1. Juni dieses Jahres am Standort Hafenstraße abgeschlossen sein. Diese Übergangslösung ist bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes für das Paul-Gerhardt-Haus vorgesehen.

Zukunftsaussichten: Ein neuer Bildungs- und Begegnungs-Campus

Das alte Gebäude des Paul-Gerhardt-Hauses an der Friedrichstraße wurde bereits geschlossen und die Abrissarbeiten begannen im Februar. Auf diesem Gelände entsteht ein neuer „Bildungs- und Begegnungs-Campus“. Dieser wird zukünftig auch Angebote der Kinder- und Jugendarbeit beinhalten und somit die Bildungslandschaft in Münster bereichern.

Die Übergangslösung für Jugendangebote in Münster stellt eine wichtige Maßnahme dar, um die Kontinuität der Kinder- und Jugendarbeit während der Bauphase zu gewährleisten und gleichzeitig eine langfristige Vision für die Bildung und Begegnung in der Stadt zu entwickeln.