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Schwerer Unfall auf der A1: Lkw-Crash bei Münster sorgt für lange Sperrungen

Schwerer Unfall auf der A1 zwischen Ascheberg und Münster-Hiltrup: Lkw-Crash sorgt für Sperrungen und lange Staus im Stadtgebiet.
Foto: Erich Westendarp

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In den frühen Morgenstunden kam es auf der A1 zwischen Ascheberg und Münster-Hiltrup zu einem schweren Unfall. Zwei Lastwagen kollidierten im Baustellenbereich, was massive Verkehrsbehinderungen auslöste. Die Strecke in Richtung Norden blieb für mehrere Stunden gesperrt, da Arbeiten an einer Schutzplanke die Freigabe verzögerten.

Auffahrunfall zwischen zwei Lkw auf der A1

Der Unfall passierte gegen 4:53 Uhr, als ein 46-jähriger Lkw-Fahrer auf einen anderen Lkw auffuhr. Der 60-jährige Fahrer des zweiten Fahrzeugs blieb unverletzt, während der 46-Jährige mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Beide Lastwagen wurden bei dem Unfall so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr fahrtüchtig waren, was die Bergungsarbeiten erheblich erschwerte.

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A1 Richtung Norden: Sperrung nach Lkw-Unfall

Nach dem Zusammenstoß sperrten die Einsatzkräfte die A1 in Richtung Norden zwischen Ascheberg und Münster-Hiltrup. Der Verkehr wurde in Ascheberg umgeleitet, was sofort zu erheblichen Staus führte. Die Sperrung sollte ursprünglich bis 12 Uhr dauern, doch aufgrund der Reparaturen an der Schutzplanke verlängerte sich die Sperrung auf 13 Uhr.

Staus im Raum Münster nach dem Unfall auf der A1

Der Unfall auf der A1 verursachte weitreichende Verkehrsprobleme. Auf der Bundesstraße 58 bildete sich ein langer Rückstau, und auch in Münster kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, insbesondere im Bereich des Hansa-Businessparks. Autofahrer mussten mit langen Wartezeiten rechnen und wurden dazu aufgefordert, den betroffenen Bereich großräumig zu umfahren.

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Bergungsarbeiten verzögern die Wiedereröffnung der A1

Die Bergungsarbeiten dauerten aufgrund der schweren Beschädigungen der beiden Lkw länger als erwartet. Beide Fahrzeuge mussten aufwendig von der Unfallstelle entfernt werden, bevor die Arbeiten an der beschädigten Schutzplanke beginnen konnten. Diese Arbeiten führten letztlich zur verlängerten Sperrung der A1.