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In der Nacht ereignete sich ein schwerer Unfall auf der A43 bei Bochum Querenburg. Gegen 00:17 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem die Leitstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises über das Schadensausmaß informiert worden war. Zwei Fahrzeuge kollidierten auf der Fahrtrichtung Münster kurz vor der Anschlussstelle Bochum Querenburg.
Die Feuerwehr Witten war mit 40 Einsatzkräften vor Ort, unterstützt von den Löscheinheiten Mitte und Herbede. Vier Rettungswagen, drei Notärzte und ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes waren ebenfalls im Einsatz. Die Dauer des Einsatzes betrug etwa zwei Stunden. Während dieser Zeit wurde die Hauptwache an der Dortmunder Straße durch die Freiwillige Feuerwehr vertreten.
Die schwer verletzte Fahrerin eines der beteiligten Fahrzeuge musste mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Sie wurde anschließend in eine Spezialklinik transportiert. Zwei Kinder im Alter von etwa 8 bis 10 Jahren wurden von Ersthelfern betreut, bis die Rettungskräfte eintrafen. Der Fahrer des zweiten PKWs und die beiden Kinder wurden vom Notarzt untersucht und in Wittener Krankenhäuser gebracht.
Der Unfall auf der A43 bei Bochum Querenburg erforderte eine umfangreiche Unterstützung und Koordination. Vier Rettungswagen und drei Notärzte waren im Einsatz, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen. Der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes sorgte für einen reibungslosen Ablauf der Rettungsmaßnahmen. Die Feuerwehr Witten leistete mit 40 Einsatzkräften tatkräftige Unterstützung.
Die genaue Ursache des Unfalls auf der A43 bei Bochum Querenburg ist noch unklar. Zwei PKWs waren beteiligt, wobei vier Personen verletzt wurden. Die schwer verletzte Fahrerin wurde mit hydraulischem Rettungsgerät befreit und in eine Spezialklinik transportiert. Die beiden Kinder wurden von Ersthelfern betreut und anschließend vom Notarzt untersucht. Der Fahrer des zweiten PKWs wurde ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht.
Der Unfall auf der A43 bei Bochum Querenburg führte zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte.
