Am Samstag, den 16. November, steht die Prinzenproklamation in Münster an – ein Ereignis, das zahlreiche Besucher in die Innenstadt lockt. Um die Feierlichkeiten reibungslos zu gestalten, kommt es an diesem Tag zu umfassenden Verkehrsänderungen und Umleitungen im öffentlichen Nahverkehr. Betroffen sind die Linien 2, 4, 10, 11, 12, 14 und N80, die von 5 Uhr bis 18:30 Uhr zentrale Haltestellen wie den Prinzipalmarkt und Domplatz nicht bedienen können.
Während der Prinzenproklamation Münster werden mehrere zentrale Haltestellen in der Innenstadt nicht angefahren. Fahrgäste, die normalerweise den Prinzipalmarkt oder den Domplatz nutzen, werden gebeten, auf Alternativhaltestellen wie Ludgeriplatz, Eisenbahnstraße, Bült, Aegidiimarkt und Picasso-Museum auszuweichen. Diese Haltestellen ermöglichen es, trotz der Sperrungen die Innenstadt zu erreichen.
Die Buslinien 2, 4, 10 und 14 werden ab dem Hauptbahnhof umgeleitet und fahren über Ludgeriplatz und Antoniuskirche zur Weseler Straße. Diese Route führt die Busse in Richtung Alte Sternwarte, Clemenshospital, Meckmannweg oder Zoo. Der übliche Verlauf über Prinzipalmarkt und Domplatz ist aufgrund der Sperrungen im Rahmen der Prinzenproklamation Münster nicht zugänglich.
Auch die Linien 11, 12 und N80 fahren ab Hauptbahnhof eine alternative Strecke über Ludgeriplatz, Antoniuskirche, Weseler Straße und Aegidiistraße. Diese Linien gelangen über den Aegidiimarkt in Richtung Coesfelder Kreuz und Gievenbeck. Trotz der Änderungen wird damit eine Anbindung an die wichtigsten Punkte in Münster ermöglicht.
Durch die Umleitungen zur Prinzenproklamation Münster entfallen einige Haltestellen: Engelenschanze, Raphaelsklinik, Klemensstraße, Domplatz, Prinzipalmarkt und Picasso-Museum/Rothenburg. Fahrgäste sollten sich rechtzeitig über Alternativen informieren, um Verzögerungen zu vermeiden.
Für Passagiere, die den Aasee als Ziel haben, ergeben sich ebenfalls Änderungen. Die Linien 2, 4, 10 und 14 halten nicht am Aegidiimarkt und an der Schützenstraße. Die Busgesellschaft empfiehlt allen Fahrgästen, die Umleitungsstrecken zu berücksichtigen und gegebenenfalls mehr Zeit für ihre Anreise einzuplanen.