Am Düesbergweg im Südviertel von Münster gibt es Hinweise auf einen möglichen Blindgänger. Der Verdachtspunkt soll am 6. Juni freigelegt werden. Die Entscheidung, ob eine Entschärfung und Evakuierung notwendig sind, wird erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes getroffen.
Der Verdacht auf einen Blindgänger am Düesbergweg hat eine potenzielle Evakuierung von bis zu 650 Personen zur Folge. Ein Evakuierungsradius von 250 Metern ist vorgesehen. Die betroffenen Bewohner werden rechtzeitig über verschiedene Kanäle informiert.
Die Freilegung des Verdachtspunktes ist für den 6. Juni angesetzt. Ob eine Entschärfung des Blindgängers notwendig wird, entscheidet sich erst nach der Öffnung. Sollte eine Entschärfung erforderlich sein, könnte dies zu einer umfangreichen Evakuierung führen. Die Sicherheit der Anwohner hat dabei oberste Priorität.
Im Falle einer Evakuierung werden die betroffenen Personen über mehrere Informationswege benachrichtigt. Dazu gehören lokale Medien, die Website www.muenster.de, Social Media und die Warn-App „NINA“. Zusätzlich werden Lautsprecherdurchsagen in den betroffenen Bereichen eingesetzt, um sicherzustellen, dass alle Bewohner informiert sind.
Der potenzielle Evakuierungsradius beträgt 250 Meter rund um den Verdachtspunkt. Etwa 650 Personen könnten von der Evakuierung betroffen sein. Die Stadt Münster hat umfassende Vorbereitungen getroffen, um eine reibungslose Evakuierung zu gewährleisten, falls diese notwendig wird.
Die Stadt Münster und die zuständigen Behörden haben alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Sollte sich der Verdacht auf einen Blindgänger bestätigen, wird die Entschärfung durch erfahrene Experten durchgeführt. Die Evakuierung wird erst nach sorgfältiger Abwägung aller Sicherheitsaspekte angeordnet.
Der Verdacht auf einen Blindgänger am Düesbergweg im Südviertel von Münster wird ernst genommen. Die Entscheidung über eine Entschärfung und Evakuierung wird nach der Öffnung des Verdachtspunktes am 6. Juni getroffen.