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Betrugsmasche „Falscher Bankmitarbeiter“: Studentin aus Münster Opfer perfider Masche

Eine Studentin aus Münster wird Opfer der Betrugsmasche „falscher Bankmitarbeiter“. Erfahren Sie, wie die Masche funktioniert und wie Sie sich schützen können.
Bermix Studio

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Betrugsmaschen werden immer raffinierter, und eine besonders perfide Methode ist der Betrug durch einen „falschen Bankmitarbeiter“. Diese Masche hat kürzlich eine 24-jährige Studentin aus Münster getroffen und dient als warnendes Beispiel für andere Bankkunden.

Wie die Betrugsmasche „Falscher Bankmitarbeiter“ funktioniert

Am 22. August erhielt die Studentin eine SMS, die sie zur Bestätigung des Push-TAN-Verfahrens aufforderte. Die Nachricht enthielt einen Link, der auf eine gefälschte Website führte. In dem Glauben, es handle sich um eine legitime Anfrage ihrer Bank, gab die Studentin ihre Kontodaten ein. Diese Daten fielen direkt in die Hände der Betrüger.

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Der zweite Streich: Anruf des „falschen Bankmitarbeiters“

Nur wenige Tage später, am 26. August, erhielt die Studentin einen Anruf von einem vermeintlichen Bankberater. Der Betrüger gab sich als Mitarbeiter ihrer Bank aus und verlangte die Bestätigung des Monats- und Tageslimits ihres Kontos. Auch hier glaubte die Studentin, es handle sich um eine echte Anfrage ihrer Bank und folgte den Anweisungen.

Die fatalen Folgen: Geldverlust durch Überweisung auf fremde Konten

Durch die Preisgabe ihrer sensiblen Daten konnten die Betrüger zweimal Geldbeträge vom Konto der Studentin abheben und auf fremde Konten überweisen. Diese Art des Betrugs durch „falsche Bankmitarbeiter“ ist besonders tückisch, da sie die Vertrauenswürdigkeit von Banken ausnutzt und ihre Opfer in eine Falle lockt.

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Polizei warnt vor der Betrugsmasche „Falscher Bankmitarbeiter“

Angesichts dieser Vorfälle warnt die Polizei eindringlich vor der Betrugsmasche „Falscher Bankmitarbeiter“. Sie empfiehlt, bei jeder unerwarteten Anfrage, sei es per SMS oder Anruf, besonders misstrauisch zu bleiben. Es wird dringend davon abgeraten, auf Links in Nachrichten zu klicken, die angeblich von der eigenen Bank stammen. Stattdessen sollte man immer bei der Bank direkt unter einer bekannten Nummer nachfragen.

Schutzmaßnahmen gegen die Betrugsmasche „Falscher Bankmitarbeiter“

Um sich vor der Betrugsmasche „falscher Bankmitarbeiter“ zu schützen, sollte man niemals sensible Daten wie Kontoinformationen oder TAN-Nummern preisgeben. Banken werden solche Daten niemals per SMS oder Anruf anfordern. Wenn Zweifel bestehen, ist es ratsam, sofort den Kontakt mit der Bank aufzunehmen und die verdächtigen Nachrichten oder Anrufe zu melden.

Wachsamkeit ist der beste Schutz

Die Betrugsmasche „falscher Bankmitarbeiter“ zeigt, wie wichtig es ist, immer wachsam zu sein und den Schutz der eigenen Daten ernst zu nehmen. Durch vorsichtiges Verhalten und eine gesunde Portion Misstrauen können Bankkunden verhindern, dass sie Opfer solcher krimineller Machenschaften werden.