Menü
Anzeige 
Am Sonntag scheiterte der Einbau der Brücke am Knotenpunkt A43/B51 und der Weseler Straße, auch bekannt als „Spinne“, aufgrund technischer Schwierigkeiten. Der Grund dafür waren Bedenken hinsichtlich der Stabilität der Stabbogenbrücke während des Transports. Ein erneuter Versuch, die Brücke zu platzieren, ist für das kommende Wochenende geplant.
Der geplante Einbau der Behelfsbrücke am Knotenpunkt A43/B51 wurde am Sonntag aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Die Ingenieure stellten während des Transports Bedenken bezüglich der Stabilität der Stabbogenbrücke fest, was eine Fortführung des Einbaus unmöglich machte. Der Einbau der Brücke ist jedoch von zentraler Bedeutung, da die alte Brückenrampe im Anschluss abgerissen werden soll.
Um die Stabilität der Brücke für den nächsten Einbauversuch zu gewährleisten, wird eine zusätzliche Behelfskonstruktion unter der Brücke errichtet. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass beim erneuten Versuch am kommenden Wochenende keine weiteren Probleme auftreten. Eine kurze, zusätzliche Sperrung könnte dabei notwendig werden, allerdings ist keine Vollsperrung der A43/B51 vorgesehen.
Trotz der technischen Probleme wird es keine Verzögerung des Gesamtprojekts am Knotenpunkt A43/B51 geben. Während der Woche werden die Arbeiten an der Fahrbahndecke der Ersatzbrücke fortgesetzt, sodass der Baufortschritt planmäßig vorangehen kann. Der Verkehr wurde nach dem gescheiterten Einbauversuch am Sonntagabend wieder freigegeben, sodass keine längeren Beeinträchtigungen für Autofahrer entstanden.
Anzeige Nach dem erfolgreichen Einbau der Behelfsbrücke am Knotenpunkt A43/B51 soll die alte Brückenrampe abgerissen werden. Dieser Schritt ist notwendig, um die Verkehrsinfrastruktur in diesem Bereich weiter zu modernisieren und sicherzustellen, dass die Arbeiten zügig voranschreiten.
