Die abendliche Ernährung und der Konsum von Alkohol haben einen direkten Einfluss auf die Schlafqualität. Leichte Mahlzeiten am Abend, kombiniert mit einem moderaten Alkoholkonsum, können helfen, den Schlaf nicht zu beeinträchtigen. Rotweine aus Schieferboden, wie der österreichische Blaufränkisch, sind nicht nur geschmacklich besonders, sondern auch für den abendlichen Genuss geeignet – in Maßen.
Am Abend sollte auf schwere, kohlenhydratreiche Mahlzeiten verzichtet werden, um den Schlaf nicht zu stören. Nahrungsmittel wie Fleisch, Reis oder Kartoffeln erhöhen den Blutzuckerspiegel und belasten die Verdauung. Besser geeignet sind leichte Gerichte, die den Magen nicht unnötig belasten. Ein Salat mit einer Proteinquelle wie Quark oder magerem Fleisch kann eine gute Option sein. Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen: Manche Menschen können abends reichlich essen, während andere bereits bei kleinen Mengen Verdauungsprobleme haben.
Weine, die auf Schieferboden angebaut werden, wie der Blaufränkisch aus Österreich, bieten eine elegante und fruchtige Note. Diese Weine sind anspruchsvoll im Anbau und profitieren vom Terroir, das ihnen Mineralität verleiht. Nach mehreren Jahren Lagerung entwickeln sie ihren vollen Geschmack und können in Maßen auch am Abend genossen werden, ohne den Schlaf massiv zu beeinträchtigen. Wichtig ist jedoch, den Konsum zu moderieren, da zu viel Alkohol die Schlafqualität negativ beeinflusst.
Ein Glas Alkohol am Abend, wie etwa Rotwein, kann die Tiefschlafphase stören. Auch wenn er entspannend wirkt, beeinträchtigt Alkohol die sogenannten Tiefschlafspindeln, die für die Erholung wichtig sind. Für Männer wird eine Höchstmenge von 20 Gramm Alkohol empfohlen, für Frauen die Hälfte. Der Irrglaube, dass Alkohol beim Einschlafen hilft, ist weit verbreitet, doch er reduziert die wichtigen Erholungsphasen während des Schlafs.
Es gibt keine allgemeingültigen Ernährungsempfehlungen, die für jeden Menschen gleich gut funktionieren. Die Art und Weise, wie Koffein oder Mahlzeiten den Schlaf beeinflussen, variiert von Mensch zu Mensch. Generell ist es ratsam, etwa drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen. Dies hilft, nächtliche Verdauungsprobleme und Schlafstörungen zu vermeiden. Menschen, die zu Reflux oder Verdauungsproblemen neigen, sollten abends auf schwer verdauliche Lebensmittel verzichten.