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Feuerwehr in Münster-Kinderhaus: Einsatz in der Killingstraße

Brand in Lippetal-Lippborg: Feuerwehr verhindert Katastrophe im letzten Moment
Foto: Alexas Fotos

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Am Sonntag, dem 15. Juni 2025, sorgte eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung an der Killingstraße im Stadtteil Kinderhaus für einen Großalarm bei den Einsatzkräften. Die Feuerwehr und die Polizei rückten mit zahlreichen Fahrzeugen an, während die Killingstraße kurzfristig gesperrt wurde. Die Ursache des Einsatzes stellte sich jedoch schnell als harmlos heraus: Es war lediglich angebranntes Essen auf dem Herd.

Alarmstimmung in Münster: Feuerwehr und Polizei im Großeinsatz

Gegen 13:20 Uhr wurde die Feuerwehr Münster zu einem vermeintlich ernsthaften Vorfall an der Killingstraße gerufen. Anwohner berichteten von starker Rauchentwicklung aus einer Hochparterre-Wohnung, was zunächst auf einen Brand oder eine andere gefährliche Situation hindeutete. Aus Sicherheitsgründen wurden umgehend zahlreiche Einsatzkräfte, darunter Feuerwehr und Polizei, mobilisiert.

Keine Verletzten – Ursache schnell gefunden

Glücklicherweise bestätigte sich der erste Eindruck nicht. Wie die Leitstelle mitteilte, war die Ursache für die Rauchentwicklung lediglich angebranntes Essen, das auf dem Herd vergessen worden war. Verletzt wurde niemand. Die Bewohner der betroffenen Wohnung blieben unverletzt und konnten die Wohnung rechtzeitig verlassen.

Straßensperrung als Vorsichtsmaßnahme

Im Rahmen des Großeinsatzes wurde die Killingstraße vorübergehend komplett gesperrt. Diese Maßnahme war eine Vorsichtsmaßnahme der Einsatzkräfte, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren durch die Rauchentwicklung oder potenzielle Brandgefahr entstehen konnten. Nach einer schnellen Untersuchung konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, und die Sperrung wurde rasch wieder aufgehoben.

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