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Inklusion in Münsters Arbeitsmarkt: ACHPD unterstützt Betriebe und Bewerbende – schnell und unbürokratisch

ACHPD aus Münster unterstützt Menschen mit Behinderung und Unternehmen bei Inklusion, Förderanträgen und Bewerbung – schnell, persönlich und wirksam.
ACHPD Münster: Hans-Peter Lindemann und Dominique Kühn

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Münster. Viele Unternehmen möchten Menschen mit Behinderung einstellen, doch oft bremsen Zuständigkeiten, Formulare und Unsicherheiten den guten Willen. Genau hier setzt ACHPD an: Das Beratungsduo begleitet Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt – pragmatisch, rechtssicher und mit Blick auf echte Lösungen. Dadurch entstehen Chancen, die ohne Hilfe im Antragsdschungel verloren gingen. Zudem sinkt der Aufwand in HR-Abteilungen merklich, weil Prozesse gebündelt und Begriffe verständlich erklärt werden. So wird aus dem Vorsatz, inklusiver zu handeln, tatsächlich gelebte Praxis – in Münster und darüber hinaus.

Wer hinter ACHPD steht – und wofür der Name steht

Der Name ist Programm: Authentisch, couragiert, human – Peter und Dominique. Mit dieser Haltung beraten Hans-Peter Lindemann und Dominique Kühn sowohl Unternehmen als auch Bewerberinnen und Bewerber. Sie kennen die Perspektiven beider Seiten und bringen sie zusammen. Dadurch vermeiden sie Missverständnisse frühzeitig und fördern Lösungen, die im Alltag funktionieren. Außerdem verstehen sie die bürokratischen Wege aus eigener Erfahrung und wissen, welche Schritte wirklich zählen. Gerade diese Mischung aus Expertise und Empathie sorgt dafür, dass Prozesse nicht nur schneller, sondern auch nachhaltiger laufen.

Formulare, Kostenträger, Fristen: ACHPD übernimmt den Papierkram

Ob Zuschüsse, Anträge oder Kombi-Formulare: ACHPD füllt die Unterlagen vollständig aus, prüft Zuständigkeiten und hält Fristen im Blick. Unternehmen liefern die nötigen Informationen, den Rest übernimmt das Team – bis zum Versand. Das spart Zeit, senkt Risiken und reduziert Rückfragen der Behörden deutlich. Wichtig ist zudem die richtige Adresse: Statt im Kreis zu laufen, landet der Antrag direkt beim passenden Kostenträger, etwa bei LWL, DRV oder BA. So entsteht Struktur, und Entscheidungen fallen schneller. Gleichzeitig bleiben alle Beteiligten auf dem aktuellen Stand, weil ACHPD transparent kommuniziert.

Wenn der falsche Adressat Zeit kostet – und wie es besser geht

In der Praxis zeigen sich immer wieder Irrwege: Unternehmen beantragen Leistungen beim falschen Träger oder finden nur „Hülsen“ auf Webseiten. Dadurch verstreichen Monate, obwohl eigentlich ein Zuschuss möglich wäre. ACHPD ordnet Zuständigkeiten, stellt Kontakte her und beschleunigt so den gesamten Ablauf. Das hilft Betrieben, die unter Kostendruck stehen, ebenso wie Beschäftigten, die rasch Klarheit brauchen. Weil Informationen oft verstreut sind, führt die Beratung die Fäden zusammen – vom ersten Telefonat bis zur Bewilligung. Genau diese Prozesskompetenz macht den Unterschied zwischen guter Absicht und echter Umsetzung.

Praxisbeispiel: Zuschüsse sichern Arbeitsplätze – trotz Kostendruck

Ein Automobilzulieferer musste umstrukturieren; ein Mitarbeitender mit Behinderung wechselte vom Außen- in den Innendienst. Die Schwerbehindertenvertretung kannte vorhandene Zuschüsse nicht, obwohl damit der Arbeitsplatz gesichert werden konnte. ACHPD machte Förderwege sichtbar, koordinierte die richtigen Anträge und verhinderte so einen drohenden Jobverlust. Das Beispiel zeigt, wie wichtig Wissen, Tempo und die richtige Reihenfolge sind. Denn Zuschüsse für Ausstattung oder Sozialversicherungsanteile bleiben ohne gezielte Beantragung ungenutzt – mit Folgen für Personal, Planung und Budget. Mit externer Begleitung lässt sich das vermeiden.

Rechtliche Pflicht, echte Chancengerechtigkeit – was öffentliche Arbeitgeber beachten

Öffentliche Arbeitgeber müssen Schwerbehinderte in das Bewerbungsverfahren einbeziehen. In der Realität fühlen sich Kandidatinnen und Kandidaten jedoch zuweilen nur „pro forma“ eingeladen. ACHPD hilft, dieses Spannungsfeld aufzulösen: Durch Vorabklärung, passgenaue Profile und klare Kommunikation steigen Fairness und Trefferquote. Dadurch gewinnen alle Seiten, denn Bewerbende erleben Wertschätzung, während Personalstellen zügiger passend besetzt werden. Parallel werden Fördermöglichkeiten transparent gemacht, damit Budgets planbar bleiben. So entsteht aus einer formalen Pflicht gelebte Chancengerechtigkeit.

Team fit machen: Barrieren abbauen, Zusammenarbeit stärken

Neben Anträgen zählt der Alltag. Deshalb bietet ACHPD Workshops, Vorträge und begleitende Teamformate an. Kolleginnen und Kollegen lernen, wie sie souverän und respektvoll zusammenarbeiten – ohne Berührungsängste und mit Blick auf konkrete Situationen. Außerdem werden Arbeitsplätze praktisch angepasst, etwa durch barrierefreie Wege oder bedarfsgerechte Technik. Dadurch fühlen sich neue Teammitglieder willkommen, und die Leistungsfähigkeit steigt spürbar. Weil Fragen im Prozess auftauchen können, bleibt ACHPD ansprechbar und justiert gemeinsam nach. Das schafft Vertrauen – und nachhaltige Integration.

So erreichen Betriebe und Bewerbende ACHPD

Der Zugang ist bewusst niedrigschwellig: Kontakt per E-Mail, Telefon, WhatsApp oder Video-Call – je nachdem, was am besten passt. Wer Unterstützung bei Anträgen, Zuschüssen oder Teamentwicklung braucht, meldet sich unkompliziert und erhält zügig Rückmeldung. Dadurch entstehen keine Hürden auf dem Weg zur ersten Einschätzung. Anschließend klärt die Beratung die nächsten Schritte, priorisiert Aufgaben und startet, wenn gewünscht, direkt mit der Umsetzung. So bleibt der Aufwand im Unternehmen überschaubar – und der Fortschritt sichtbar.

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