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Münsterland persönlich: Andre Niewöhner von der Polizei Coesfeld und #sicherimdienst

Andre Niewöhner und sicher im dienst #sicherim dienst
Andre Niewöhner

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Die Entstehung von „Sicher im Dienst“

„Sicher im Dienst“ ist eine Initiative, die im Münsterland ihren Anfang fand und sich rasch zu einem bedeutsamen Netzwerk entwickelt hat. Geleitet von Andre Niewöhner, zielt das Projekt darauf ab, Gewaltschutz für Beschäftigte im öffentlichen Dienst zu fördern. Es handelt sich um eine Reaktion auf die zunehmenden Herausforderungen, denen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Sektor gegenübersehen, insbesondere in Bezug auf Gewalt und Aggression.

Die Mission: Schutz und Sicherheit für Alle

„Sicher im Dienst“ verfolgt das klare Ziel, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheit am Arbeitsplatz zu schaffen. Es will nicht nur sensibilisieren, sondern auch konkrete Maßnahmen und Unterstützung anbieten. Dazu gehört die Förderung von Schutzmaßnahmen, die Bereitstellung von Trainings und die Entwicklung einer Kultur, die Sicherheit und Respekt in den Mittelpunkt stellt. Das Leitmotiv „Schütze dich und dein Team“ unterstreicht die Bedeutung der gegenseitigen Fürsorge und der proaktiven Haltung zum Schutz vor Gewalt.

Ein landesweites Netzwerk: Zusammenarbeit über Grenzen hinweg

Was „Sicher im Dienst“ besonders macht, ist der übergreifende, landesweite Ansatz. Obwohl das Projekt in Nordrhein-Westfalen initiiert wurde, ist sein Wirkungskreis nicht auf bestimmte Kommunen oder Landesgrenzen beschränkt. Das Netzwerk verbindet mittlerweile über 700 Behörden, Organisationen, Verbände und Institutionen aus verschiedenen Ressorts und Berufsfeldern. Dieser integrative Ansatz ermöglicht einen umfassenden Austausch und die Verbreitung bewährter Praktiken.

Die Zukunft von „Sicher im Dienst“

Die Initiative steht nicht still. Mit dem klaren Blick nach vorn strebt „Sicher im Dienst“ danach, das Netzwerk weiter auszubauen und noch mehr Bereiche des öffentlichen Dienstes zu erreichen. Besonders im Fokus stehen dabei Dienstleistungen und Tätigkeiten, die bisher weniger Beachtung fanden, wie etwa kommunale Sperrkassierer. Durch die Förderung einer Kultur des Respekts und des Vertrauens zwischen öffentlichem Dienst und Bürgern möchte „Sicher im Dienst“ auch zur Stärkung des Vertrauens in den Rechtsstaat und die Demokratie beitragen.

Ein starkes Netzwerk für mehr Sicherheit

„Sicher im Dienst“ beweist, wie wichtig und wirksam ein gemeinsames Engagement für die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist. Durch die Vernetzung, den Erfahrungsaustausch und die gemeinsame Entwicklung von Strategien und Lösungen bietet das Projekt eine solide Basis für einen sicheren und respektvollen Arbeitsplatz. Mit jedem weiteren Partner, der sich dem Netzwerk anschließt, wird ein weiterer Schritt in Richtung einer sichereren und gerechteren Arbeitswelt für alle gemacht.

Diese Initiative zeigt eindrücklich, dass der Schutz und die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein gemeinsames Anliegen ist, das nur durch Kooperation und Engagement erfolgreich adressiert werden kann. „Sicher im Dienst“ ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie durch Zusammenarbeit echte Veränderung möglich ist.