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Drogeneinsatz in Münster: Polizei durchsucht Engelenschanzenpark und Umgebung

Wer war Taleb Al A., der Täter des Anschlags in Magdeburg? Alles zu seiner Radikalisierung, seinem Motiv und den Ermittlungen. Schwerer Unfall in Beckum: 14-jährige Fußgängerin von Auto erfasst und schwer verletzt. Fahrer flüchtig. Polizei sucht Zeugen. Die Polizei Münster sichert bei einem Drogeneinsatz im Engelenschanzenpark 39 Tütchen. Details zu Maßnahmen und Folgen im Artikel.

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Am Samstagabend führte die Polizei in Münster einen gezielten Drogeneinsatz im Engelenschanzenpark durch. Im Fokus standen auch die Promenade und umliegende Straßen. Rund um die Uhr überwachte die Polizei den Bereich und ging gezielt gegen mutmaßlichen Drogenhandel vor.

Maßnahmen der Polizei

Der Einsatz begann um 23 Uhr und erstreckte sich über mehrere zentrale Orte in Münster, darunter die Windthorststraße und die Schorlemerstraße. Die Polizei umstellte den Bereich und führte Kontrollen bei insgesamt zehn Personen durch. Unterstützt wurde der Einsatz durch den gezielten Einsatz eines Drogenspürhundes.

Sichergestellte Beweise bei Drogeneinsatz im Engelenschanzenpark Münster

Während der Durchsuchungen fanden die Beamten 39 Tütchen mit Drogen, die bereits zum Verkauf vorbereitet waren. Einige kontrollierte Personen versuchten, Gegenstände in nahegelegene Büsche zu werfen, die später gründlich durchsucht wurden. Die Beamten sicherten auch diese Beweismittel.

Konsequenzen des Einsatzes

Die Polizei reagierte schnell und leitete eine Anzeige gegen mindestens eine der kontrollierten Personen ein. Die sichergestellten Drogenpakete unterstreichen den Verdacht auf aktiven Handel im betroffenen Gebiet. Der Engelenschanzenpark und seine Umgebung standen zuletzt immer wieder im Verdacht, ein Umschlagplatz für Drogen zu sein.

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Polizei Münster: Klare Botschaft gegen Drogenhandel

Mit diesem Einsatz sendet die Polizei Münster ein klares Signal gegen Drogenkriminalität. Die Präsenz der Beamten und der Einsatz von Drogenspürhunden sollen nicht nur Verdächtige abschrecken, sondern auch das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung stärken.