Im Postzentrum Geseke wurde ein weißes Pulver entdeckt, das sofort umfangreiche Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr und Rettungsdienste auslöste. Diese Maßnahmen wurden umgehend ergriffen, um mögliche Gefahren für die Mitarbeiter und die Umgebung zu minimieren.
Ein Mitarbeiter des Postzentrums Geseke wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht, nachdem er mit der unbekannten Substanz in Berührung gekommen war. Weitere Mitarbeiter wurden möglicherweise kontaminiert und mussten vor Ort bleiben, bis die umfangreichen Einsatzmaßnahmen abgeschlossen waren.
Zur Sicherheit wurden Dekontaminationsplätze eingerichtet, und die Analytische Taskforce aus Dortmund wurde angefordert. Diese spezialisierte Einheit setzte ein mobiles Labor ein, um das Pulver zu analysieren und eine genaue Identifikation der Substanz vorzunehmen.
Die Untersuchung ergab, dass das Pulver von einem Energydrink-Hersteller stammte und stark koffeinhaltig war. Zusätzliche Päckchen mit der Substanz wurden in mehreren Zustellfahrzeugen gefunden. Umfangreiche Einsatzmaßnahmen führten auch zur Evakuierung und Schließung umliegender Geschäfte, um die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten.
Rund 200 Einsatzkräfte waren im Einsatz, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die umfangreichen Einsatzmaßnahmen dauerten mehrere Stunden, bis die Sicherheit bestätigt und keine Gefahr mehr bestand.
Der Einsatz endete, nachdem die Analyseergebnisse vorlagen und keine unmittelbare Gefahr mehr für die Öffentlichkeit bestand. Dank der schnellen und koordinierten umfangreichen Einsatzmaßnahmen konnten größere Gefahren abgewendet werden. Die betroffenen Bereiche im Postzentrum Geseke wurden gesäubert und wieder freigegeben.