Die Polizei hat die Videobeobachtungsanlagen im Bahnhofsviertel von Münster vorübergehend abgebaut. Die betroffenen Standorte sind die Windthorststraße und die Achtermannstraße. Grund für den Abbau ist die jährliche Wartung der Anlagen.
Die Videobeobachtungsanlagen im Bahnhofsviertel Münster müssen einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Funktionstüchtigkeit und Zuverlässigkeit der Überwachungstechnik sicherzustellen. Die Wartung findet jährlich statt und erfordert den vorübergehenden Abbau der Kameras.
Die Polizei plant, die Videobeobachtungsanlagen im Bahnhofsviertel Münster am 9. September wieder zu installieren. Die Kameras werden nach der Wartung an ihre gewohnten Standorte in der Windthorststraße und Achtermannstraße zurückkehren. Die Überwachung dieser Kriminalitätsschwerpunkte soll damit wieder aufgenommen werden.
Die Einsatzdauer der Videobeobachtungsanlagen im Bahnhofsviertel Münster ist bis Mitte März 2025 geplant. In dieser Zeit sollen die Kameras zur Überwachung und Kriminalitätsprävention beitragen. Die Polizei hofft, durch den Einsatz der Kameras Straftaten zu verhindern und die Sicherheit im Bahnhofsviertel zu erhöhen.
Nach der geplanten Einsatzdauer bis März 2025 wird eine Evaluation durchgeführt. Diese soll klären, ob die Videobeobachtungsanlagen im Bahnhofsviertel Münster weiterhin erforderlich sind. Die Ergebnisse der Evaluation werden darüber entscheiden, ob die Kameras dauerhaft installiert bleiben oder erneut abgebaut werden.
Das Bahnhofsviertel Münster gilt als Kriminalitätsschwerpunkt und bleibt daher im Fokus der polizeilichen Überwachung. Die temporäre Deinstallation der Videobeobachtungsanlagen wird die Überwachungsmaßnahmen jedoch nicht dauerhaft beeinträchtigen. Mit der Wiederinbetriebnahme im September setzt die Polizei die Bekämpfung von Kriminalität im Bahnhofsviertel fort.