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Unfall in Lünen bei Dortmund: Vierjähriger Junge von einem Auto überrollt

Schwerer Unfall bei Aufräumarbeiten zum „Handorfer Herbst“: Eine Frau wurde durch ein herabfallendes Dach schwer verletzt.
Foto: DerManuW

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Ein tragischer Unfall in Lünen bei Dortmund ereignete sich am späten Dienstagnachmittag. Ein vierjähriger Junge wurde dabei von einem Auto überrollt und erlitt schwere Verletzungen. Glücklicherweise besteht für das Kind keine Lebensgefahr.

Unfallhergang in Lünen: Junge unter Auto geraten

Der Unfall in Lünen bei Dortmund ereignete sich in einem verkehrsberuhigten Bereich, wo der Junge mit seinem Fahrrad unterwegs war. Trotz der niedrigen Geschwindigkeit, mit der die Autofahrerin fuhr, geriet der Junge unter das Auto. Augenzeugen bestätigen, dass die Fahrerin nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs war, als es zu dem tragischen Vorfall kam.

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Schwer verletzt, aber keine Lebensgefahr

Nachdem der Junge unter das Auto geraten war, wurden sofort die Rettungskräfte alarmiert. Diese brachten das schwer verletzte Kind schnell ins Krankenhaus. Die Ärzte stellten fest, dass der Junge schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hat. Die schnelle medizinische Versorgung war ein entscheidender Faktor dafür, dass der Junge nun außer Lebensgefahr ist.

Verkehrssicherheit in verkehrsberuhigten Zonen

Der Unfall in Lünen bei Dortmund wirft erneut Fragen zur Verkehrssicherheit in verkehrsberuhigten Zonen auf. Obwohl diese Abschnitte eigentlich dazu dienen, die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu gewährleisten, kann es dennoch zu gefährlichen Situationen kommen. Augenzeugen gaben an, dass die Fahrerin sich an die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit hielt, was jedoch den Unfall nicht verhindern konnte. Dies zeigt, dass selbst geringe Geschwindigkeiten gefährlich sein können, insbesondere wenn kleine Kinder im Spiel sind.

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Autofahrerin fuhr mit Schrittgeschwindigkeit

Die Polizei bestätigte, dass die Autofahrerin sich korrekt verhalten und die vorgeschriebene Geschwindigkeit eingehalten hat. Mehrere Augenzeugen betonten ebenfalls, dass sie zum Zeitpunkt des Unfalls mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs war. Dennoch war der Junge plötzlich unter das Fahrzeug geraten, was darauf hindeutet, dass Unfälle auch bei vorsichtiger Fahrweise geschehen können.

Der Unfall in Lünen bei Dortmund hätte schlimmer enden können, doch dank der schnellen Rettungsmaßnahmen ist der Junge außer Lebensgefahr. Solche Unfälle verdeutlichen, wie wichtig es ist, stets aufmerksam zu sein, insbesondere in verkehrsberuhigten Bereichen, wo Kinder häufig spielen. Eine zusätzliche Sensibilisierung für die Gefahren, die trotz niedriger Geschwindigkeiten bestehen, könnte helfen, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.