Am Donnerstagmittag (19.09., 12:56 Uhr) ereignete sich auf der A31 bei Ochtrup in Fahrtrichtung Emden ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 30-jähriger Fahrer aus dem Kreis Soest wurde dabei leicht verletzt. Der Verkehrsunfall auf der A31 bei Ochtrup führte zu einer kurzzeitigen Vollsperrung der Autobahn, als der Notarzt mit einem Rettungshubschrauber eintraf. Glücklicherweise wurde der Hubschrauber nicht benötigt, da die Verletzungen des Fahrers als leicht eingestuft wurden.
Der Unfall ereignete sich während eines Überholvorgangs zwischen Gronau-Ochtrup und Ochtrup-Nord. Der 30-jährige Fahrer eines Ford Transit kollidierte aus bislang ungeklärter Ursache mit dem Sattelzug eines 43-jährigen Fahrers aus Osnabrück. Der Ford Transit prallte beim Wechsel von der linken auf die rechte Fahrspur gegen das Heck des Sattelanhängers, was zu erheblichen Sachschäden führte. Der Ford Transit war nach dem Aufprall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Nach dem Verkehrsunfall auf der A31 bei Ochtrup wurde die Fahrbahn in Richtung Emden kurzzeitig voll gesperrt, um den Rettungshubschrauber und die Bergungsmaßnahmen zu ermöglichen. Der hinzugezogene Notarzt stellte jedoch fest, dass der Fahrer des Ford Transit nur leicht verletzt war und keine weiteren medizinischen Maßnahmen erforderlich waren. Die Sperrung der Autobahn konnte nach kurzer Zeit wieder aufgehoben werden, und der Verkehr floss wieder normal.
Die genaue Ursache des Verkehrsunfalls auf der A31 bei Ochtrup ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Die Polizei Münster untersucht derzeit die Umstände, die zu der Kollision zwischen dem Ford Transit und dem Sattelzug geführt haben. Bislang gibt es keine Hinweise auf technisches Versagen oder Fahrfehler. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen.