
Münster. Die Hinweise auf einen möglichen Blindgänger am Gustav-Stresemann-Weg haben sich nicht bestätigt. Nach der Freilegung des Verdachtspunktes am Donnerstag, 9. Oktober, fanden die Kampfmittelräumer lediglich Metallschrott und Reste alter Leitungen im Erdreich. Die Feuerwehr gab am Morgen Entwarnung.
Der Bereich war zuvor vorsorglich überprüft worden, nachdem bei Bauarbeiten Auffälligkeiten im Boden festgestellt worden waren. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst rückte daraufhin an, um den Verdachtspunkt freizulegen und zu untersuchen. Dabei zeigte sich, dass keine Gefahr bestand.
Die Stadt Münster informierte nach Abschluss der Arbeiten über die Entwarnung. Evakuierungen oder Straßensperrungen waren nicht erforderlich.