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Verdacht auf Blindgänger nahe des Universitätsklinikums Münster

Verdacht auf Blindgänger aan der Uniklinik Münster. Düesbergweg in Münster: Freilegung am 6. Juni, potenzielle Evakuierung von 650 Personen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat in Münster-Sentrup eine 250 Kilogramm schweren britischen Blindgänger entschärft. Die Evakuierung wurde erfolgreich beendet.
Foto: Hans

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In Münster gibt es einen Verdacht auf einen Blindgänger in der Nähe der Uniklinik. Der Verdachtspunkt befindet sich an der Domagkstraße, Ecke Waldeyerstraße. Dieser Bereich liegt nicht direkt am Zentralklinikum, jedoch innerhalb eines 250-Meter-Radius, der zahlreiche wichtige Einrichtungen des Klinikums umfasst.

Untersuchung in der ersten Novemberwoche geplant

Der Blindgängerverdacht soll in der ersten Novemberwoche genauer untersucht werden. Sollte sich der Verdacht bestätigen, ist eine Entschärfung notwendig. Allerdings wird diese nicht sofort erfolgen, sondern an einem der darauffolgenden Tage. In der Zwischenzeit wird der Blindgänger gesichert, sodass keine akute Gefahr für die umliegenden Gebäude oder Menschen besteht.

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Evakuierungsradius betrifft wichtige Einrichtungen

Der Verdachtspunkt liegt in einem Evakuierungsradius von 250 Metern, der einige der großen Einrichtungen des Universitätsklinikums einschließt. Dies könnte umfangreiche Maßnahmen erforderlich machen. Dennoch bleibt das Zentralklinikum außerhalb dieses Radius und ist somit nicht direkt betroffen. Die Planungen für die Verlegung von Patienten können daher vom Klinikum koordiniert und vorbereitet werden.

Sicherheit hat höchste Priorität

Sollte sich der Verdacht auf einen Blindgänger an der Uniklinik bestätigen, wird die Stadt Münster umgehend weitere Maßnahmen bekanntgeben. Bis dahin bleibt der Blindgänger gesichert, um jegliche Gefahren für die Bevölkerung auszuschließen. Die Sicherheit der betroffenen Patienten und Mitarbeiter des Universitätsklinikums steht an erster Stelle. Für den Fall einer notwendigen Entschärfung wird die Stadt den betroffenen Bereich rechtzeitig evakuieren und die Bevölkerung umfassend informieren.

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Universitätsklinikum Münster: Vorbereitungen für alle Fälle

Das Universitätsklinikum in Münster ist bereits in die Planungen eingebunden. Sollte eine Evakuierung notwendig sein, werden Patienten rechtzeitig in andere Abteilungen oder Kliniken verlegt. Diese Planungen sind unerlässlich, um den Klinikbetrieb so reibungslos wie möglich aufrechtzuerhalten. Weitere Informationen und Updates wird die Stadt Münster in den kommenden Tagen rechtzeitig veröffentlichen.