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Starkregen in Ochtrup: Feuerwehr im Dauereinsatz

Starkregen in Ochtrup am 23. Juli führte zu überfluteten Kellern und zahlreichen Feuerwehreinsätzen. Besonders betroffen war das Gebiet Hohelucht.
Foto: Markus Spiske

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Starkregen in Ochtrup sorgte am Dienstag, 23. Juli, für erhebliche Überschwemmungen. Besonders betroffen war das Gebiet Hohelucht. In vielen Kellern stand das Wasser zwischen 10 und 30 Zentimetern hoch.

Gebiet Hohelucht besonders betroffen

Der Starkregen traf das Gebiet Hohelucht besonders schwer. Viele Anwohner meldeten überflutete Keller, in denen das Wasser bis zu 30 Zentimeter hoch stand. Die Betroffenen kämpften gegen die eindringenden Wassermassen und versuchten, ihre Besitztümer zu schützen.

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Feuerwehr im Dauereinsatz

Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, um den Folgen des Starkregens zu begegnen. Mit 60 Kräften aus verschiedenen Löschzügen war sie vor Ort aktiv. Insgesamt musste die Feuerwehr über 15 Mal ausrücken, um Wasser aus Kellern zu pumpen und weitere Schäden zu verhindern.

Gewitterzelle überflog Ochtrup

Die Gewitterzelle überflog Ochtrup zwischen 18.30 und 19.30 Uhr und brachte den Starkregen mit sich. In dieser kurzen Zeit verursachte der Regen erhebliche Schäden und stellte die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen.

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Unwetterwarnung und Warn-App „Nina“

Der Deutsche Wetterdienst hatte vorab eine Unwetterwarnung herausgegeben. Zudem wurde die Bevölkerung über die Warn-App „Nina“ gewarnt. Diese Vorwarnungen halfen, viele Bewohner rechtzeitig zu informieren und Maßnahmen zum Schutz ihrer Häuser zu ergreifen.

Maßnahmen zur Schadensbegrenzung

Die Anwohner ergriffen sofort Maßnahmen zur Schadensbegrenzung. Viele sicherten ihre Keller und versuchten, das Wasser so gut wie möglich abzuleiten. Die Feuerwehr unterstützte sie dabei tatkräftig und sorgte dafür, dass die schlimmsten Schäden verhindert werden konnten.

Fazit: Starkregen in Ochtrup stellt Feuerwehr auf die Probe

Der Starkregen in Ochtrup hat gezeigt, wie schnell extreme Wetterereignisse zu erheblichen Schäden führen können. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr und der Vorwarnungen durch den Deutschen Wetterdienst sowie die Warn-App „Nina“ konnten jedoch schlimmere Folgen abgewendet werden.