In Münster gibt es einen Verdacht auf einen Blindgänger in der Nähe der Uniklinik. Der Verdachtspunkt befindet sich an der Domagkstraße, Ecke Waldeyerstraße. Dieser Bereich liegt nicht direkt am Zentralklinikum, jedoch innerhalb eines 250-Meter-Radius, der zahlreiche wichtige Einrichtungen des Klinikums umfasst.
Der Blindgängerverdacht soll in der ersten Novemberwoche genauer untersucht werden. Sollte sich der Verdacht bestätigen, ist eine Entschärfung notwendig. Allerdings wird diese nicht sofort erfolgen, sondern an einem der darauffolgenden Tage. In der Zwischenzeit wird der Blindgänger gesichert, sodass keine akute Gefahr für die umliegenden Gebäude oder Menschen besteht.
Der Verdachtspunkt liegt in einem Evakuierungsradius von 250 Metern, der einige der großen Einrichtungen des Universitätsklinikums einschließt. Dies könnte umfangreiche Maßnahmen erforderlich machen. Dennoch bleibt das Zentralklinikum außerhalb dieses Radius und ist somit nicht direkt betroffen. Die Planungen für die Verlegung von Patienten können daher vom Klinikum koordiniert und vorbereitet werden.
Sollte sich der Verdacht auf einen Blindgänger an der Uniklinik bestätigen, wird die Stadt Münster umgehend weitere Maßnahmen bekanntgeben. Bis dahin bleibt der Blindgänger gesichert, um jegliche Gefahren für die Bevölkerung auszuschließen. Die Sicherheit der betroffenen Patienten und Mitarbeiter des Universitätsklinikums steht an erster Stelle. Für den Fall einer notwendigen Entschärfung wird die Stadt den betroffenen Bereich rechtzeitig evakuieren und die Bevölkerung umfassend informieren.
Das Universitätsklinikum in Münster ist bereits in die Planungen eingebunden. Sollte eine Evakuierung notwendig sein, werden Patienten rechtzeitig in andere Abteilungen oder Kliniken verlegt. Diese Planungen sind unerlässlich, um den Klinikbetrieb so reibungslos wie möglich aufrechtzuerhalten. Weitere Informationen und Updates wird die Stadt Münster in den kommenden Tagen rechtzeitig veröffentlichen.