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1750 Euro Geldstrafe für Preußen Münster wegen Fehlverhaltens der Fans

Bild von einem PArk. Auf der rechten Seite ist das Preussen Münster Logo zu sehen. Preußen Münster
Foto: Carolin Schwegmann

Geldstrafe nach Pyrotechnik-Vorfällen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat eine Geldstrafe in Höhe von 1750 Euro gegen den Drittligisten Preußen Münster verhängt. Dieses Urteil folgt auf Vorfälle während des Spiels gegen Dynamo Dresden am 30. März 2024, bei denen Anhänger des Clubs mindestens fünf pyrotechnische Geräte zündeten.

Details zum unsportlichen Verhalten

In der 52. Minute des besagten Spiels setzten Fans des Vereins mindestens vier Pyrotechniken im Stadion ein, was sowohl für Spieler als auch für andere Zuschauer eine Gefahr darstellte. Weiteres Fehlverhalten wurde direkt nach dem Schlusspfiff registriert, als Anhänger einen weiteren pyrotechnischen Gegenstand zündeten.

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Vereinsreaktion und Urteilsannahme

Preußen Münster hat das Urteil des DFB-Sportgerichts akzeptiert und keine Berufung eingelegt, wodurch die Entscheidung rechtskräftig wurde. Diese Zustimmung zum Urteil spiegelt den Wunsch des Vereins wider, die Angelegenheit zügig zu klären und sich auf sportliche Ziele zu konzentrieren.

Die Geldstrafe soll als Abschreckung dienen, um ähnliches Verhalten in der Zukunft zu verhindern und die Sicherheit bei Spielen zu gewährleisten.

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