Stadt saniert Osthof- und Westhoffstraße: Nächtliche Sperrungen in Albachten und Kinderhaus

Am Sonntag, den 28. September, müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer in Münster auf eine Einschränkung einstellen: Vollsperrung der Schifffahrter-Damm-Brücke.
Symbolfoto

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Münster. Die Stadt Münster setzt ihre Fahrbahnsanierungen im September fort. Seit Donnerstag, 11. September, laufen Arbeiten in der Osthofstraße in Albachten. Anschließend folgt die Westhoffstraße in Kinderhaus. Um den Verkehr tagsüber möglichst wenig zu beeinträchtigen, erfolgen die Maßnahmen ausschließlich in Nachtarbeit.

Osthofstraße in Albachten bis 18. September gesperrt

Die Sanierung der Osthofstraße betrifft den Abschnitt zwischen der Straße Am Kämpken und der Sendener Stiege. Die Sperrung gilt jeweils nachts von 21 bis 5 Uhr. Während dieser Zeit ist das Teilstück für den Kfz-Verkehr komplett gesperrt. Eine Umleitung führt über Senden-Bösensell und ist in beide Richtungen ausgeschildert.

Voraussichtlich am Donnerstag, 18. September, gegen 5 Uhr, sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. In der Nacht vom 17. auf den 18. September erneuert die Stadt zusätzlich Teile des Radweges entlang der Osthofstraße. Radfahrende können in dieser Zeit auf die Fahrbahn ausweichen, die dann bereits fertiggestellt ist. Für Fußgängerinnen und Fußgänger steht der Gehweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite zur Verfügung.

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Westhoffstraße in Kinderhaus ab 18. September betroffen

Direkt im Anschluss saniert die Stadt Münster die Westhoffstraße in Kinderhaus. Zwischen dem Erlenkamp und der Grotemeyerstraße wird die Fahrbahn erneuert. Die Arbeiten beginnen am Donnerstag, 18. September, um 21 Uhr, und dauern bis Samstag, 27. September, um 5 Uhr. Auch hier ist die Straße nachts von 21 bis 5 Uhr komplett gesperrt.

Trotz der Bauarbeiten bleibt der K+K-Markt an der Westhoffstraße jeweils bis 22 Uhr erreichbar. Für den Kfz-Verkehr ist eine Umleitung über die Westhoffstraße, die Grevener Straße und die Straße Am Burloh eingerichtet. Fußgängerinnen, Fußgänger und Radfahrende können den Bereich wie gewohnt passieren, da sie von den Sperrungen nicht betroffen sind.

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