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Dein Leitfaden zum Stadtfest „Münster Mittendrin“ 2023: Alle Infos zu Terminen, Konzerten und mehr

"Münster Mittendrin" 2024 steht vor der Tür. Von Terminen und Künstlern bis zu Tickets und Anreise – wir haben die Details für dich!
Foto von Jonas Diener

Das Stadtfest „Münster Mittendrin“ kehrt zurück

Münster feiert wieder! Vom 18. bis 20. August 2023 verwandelt sich die Innenstadt in eine lebendige Festmeile. Mit Live-Musik, begeisterten Zuschauern und zahlreichen Mitmach-Aktionen ist das Stadtfest „Münster Mittendrin“ ein Highlight des Sommers.

Konzerte und Hauptbühne

Die Hauptbühne auf dem Domplatz wird an allen drei Abenden des Festes zum Zentrum der Musik. Mit Top-Acts wie Topic, Zoe Wees, David Puentez und vielen mehr wird für jeden Musikgeschmack etwas geboten. Der Haupt-Act am Freitag ist der bekannte Musiker Topic, während Adel Tawil am Sonntag die Bühne rockt. Jeden Abend können bis zu 12.000 Menschen die Show am Domplatz genießen.

Münster Mittendrin 2024 steht vor der Tür. Von Terminen und Künstlern bis zu Tickets und Anreise – wir haben die Details für dich!

Ein Überblick:

18.08.2023

18:30 – 20:00 Uhr

JC Zeller

Mit einer Karriere, die Stationen bei verschiedenen Radiosendern wie Radio WAF, Hellweg Radio, Kiss FM und anderen umfasst, kam Zeller 2003 zu 1 Live in Köln. Dort moderiert er regelmäßige Sendungen und produziert DJ-Sets. Zudem ist er als Event-Moderator und DJ bekannt, führt Backstage-Interviews bei The Dome und war im WDR Fernsehen zu sehen.

20:00 – 21:30 Uhr

Zoe Wees

Zoe Wees entdeckte mit 14 Jahren die Musik und wurde von ihrem Musiklehrer gefördert. Sie nahm an der 5. Staffel von „The Voice Kids“ teil und baute ihre Karriere auf sozialen Netzwerken auf. Ihre Debüt-Single „Control“ erreichte Chartplatzierungen in mehreren Ländern, und sie veröffentlichte weitere erfolgreiche Singles und eine EP. Seit Dezember 2022 ist eine Wachsfigur von ihr bei Madame Tussauds in Berlin zu sehen.

22:00 – 23:00 Uhr

David Puentez

David Puentez, ein bekannter EDM-Produzent, wurde 2019 und 2020 in die Top101 Producers aufgenommen. Er veröffentlichte erfolgreiche Remixe und Singles, darunter „Superstar“ und „LalaLife“, und unterschrieb Verträge mit Warner Music Germany und Universal Music Publishing. Seine ausverkaufte Show in Köln im Juli 2020 erregte Aufsehen durch ein einzigartiges Hygienekonzept.

19.08.2023

18:30 – 20:00 Uhr

Die Lieferanten

Die Münsteraner Band „Die Lieferanten“ hat ihr Debütalbum „Liebe in Paketen“ veröffentlicht. Das Album, an dem die Bandmitglieder Jonas, Aaron, Lukas und Moritz fast zwei Jahre gearbeitet haben, erkundet verschiedene Facetten der Liebe. Mit einer Mischung aus funky Grooves, Indie-Sounds und leidenschaftlichem Gesang verbindet es ernste Themen mit Humor und Widersprüchlichkeit.

20:30 – 21:45 Uhr

Tom Gregory

Tom Gregory, aufgewachsen in Blackpool, wurde musikalisch von seinem Vater beeinflusst und sammelte erste Bühnenerfahrung bei The Voice UK. Nach einer Schauspielrolle in der BBC-Serie „The A Word“, konzentrierte er sich auf die Musik, tourte als Vorprogramm bekannter Musiker und veröffentlichte 2017 seine Debüt-Single. Im Mai 2022 startete seine erste Tour.

22:00 Uhr, 19.08. – 0:00 Uhr, 20.08.2023

Sportfreunde Stiller

Die Band Sportfreunde Stiller, bekannt für ihre Fußballbegeisterung und Lieder wie „Ein Kompliment“ und „’54, ’74, ’90, 2006“, hat ihre Musik oft mit dem Fußball verknüpft. Ihr Album „You Have to Win Zweikampf“ war ein reines Fußballalbum, und der Song „’54, ’74, ’90, 2006“ wurde zur Hymne der WM 2006. Nach einer Auszeit veröffentlichten sie 2022 das Studioalbum „Jeder nur ein X“.

20.08.2023

20:40 – 22:10 Uhr

Adel Tawil

Adel Tawil, ehemaliges Mitglied der Boygroup The Boyz und des Duos Ich + Ich, hat eine erfolgreiche Solokarriere mit mehreren Top-10-Hits in Deutschland. Er hat mit Künstlern wie Azad, Sido und Matisyahu zusammengearbeitet und mehrere Alben veröffentlicht, darunter „So schön anders“ (2017) und „Spiegelbild“ (2023).

Tickets und Vorverkauf

Seit dem 23. März sind Tickets für die Konzerte auf dem Domplatz erhältlich. Es gibt noch Karten für alle drei Abende, aber beeile dich, denn die Plätze sind begrenzt! Tickets sind online bei Eventim erhältlich. 

Weitere Attraktionen und Programm

Neben den Konzerten bietet das Stadtfest „Münster Mittendrin“ 2023 ein vielfältiges Programm auf 12 Bühnen und Erlebnisinseln in der gesamten Innenstadt. Mitmach-Aktionen, Streetfood, Autogrammstunden und der Wettbewerb „The Voice of Münsterland“ sorgen für Unterhaltung für die ganze Familie. Ein weiteres Highlight ist die Autogrammstunde des SC Preußen Münster am 20. August.

Anreise und Parkmöglichkeiten

Münster ist gut erreichbar, ob mit Auto, Zug oder Fahrrad. Zahlreiche Parkhäuser und Park-and-ride-Parkplätze bieten ausreichend Stellflächen für Autofahrer. Der Hauptbahnhof liegt zentral und ermöglicht eine schnelle Anreise mit dem Zug.

„Münster Mittendrin“ 2023: Die Vorfreude steigt

Das Stadtfest „Münster Mittendrin“ 2023 verspricht ein unvergessliches Erlebnis mit einer Mischung aus Musik, Gastronomie und Unterhaltung. Markiere dir den 18. bis 20. August im Kalender und sei dabei, wenn Münster feiert! Alle Informationen findest du hier. Darüber hinaus findest auf dem Instagramkanal von Münster Mittendrin auch die neuesten Informationen und Bilder.

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Erschießung von Zwangsarbeitern 1945 im Gefängnishof Am 29. März 1945, nur wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Münster, spielte sich in der Justizvollzugsanstalt Münster eine grausame Tragödie ab. In den Morgenstunden brachte die Gestapo siebzehn sowjetische Zwangsarbeiter – sechzehn Männer und eine Frau – aus dem sogenannten „Russenlager Maikotten“ in das Gefängnis an der Gartenstraße. Unter einem Vorwand wurden die Gefangenen nicht registriert und man sagte, sie würden am nächsten Tag weitertransportiert. Doch dazu kam es nicht: Gegen Mittag des 29. März führte die Geheime Staatspolizei die wehrlosen Fremdarbeiter in den Innenhof der Haftanstalt. An einer Innenmauer zwischen den Zellenflügeln B und C fielen Schüsse. Fünf Gestapo-Beamte erschossen kaltblütig alle 17 Menschen mit Genickschüssen. Anschließend verscharrten sie die Leichen eilig in einem Bombentrichter im Hof und verbrannten die Papiere der Opfer, um ihre Identität zu verschleiern. Diese brutale Hinrichtung im Gefängnishof – verübt in den letzten Stunden der NS-Herrschaft – blieb lange Zeit ein kaum bekanntes Kapitel der Stadtgeschichte. Historischer Kontext: Zwangsarbeit und Gestapo-Terror in Münster Die Ermordung der Zwangsarbeiter in der JVA Münster steht exemplarisch für den Terror der Nationalsozialisten in der Endphase des Krieges. Insgesamt waren in Münster schätzungsweise 12.000 ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt, viele davon aus der Sowjetunion. Sie lebten unter strengster Bewachung in Lagern wie dem Lager Maikotten am Stadtrand. Gegen Kriegsende wuchs im NS-Regime die Paranoia vor Aufständen oder „Plünderern“ in der eigenen Bevölkerung und unter den Zwangsarbeitern. Das Reichssicherheitshauptamt erließ Alarmpläne, die fremde Arbeitskräfte pauschal unter Aufstandsverdacht stellten. In diesem Klima entschied die Münsteraner Gestapo, die Gruppe der 17 sowjetischen Zwangsarbeiter zu liquidieren. Laut Gestapo-Akten wurden die Männer und die Frau als Mitglieder einer vermeintlichen „Räuberbande“ abgestempelt – eine perfide Rechtfertigung für den Massenmord. Nur vier Tage später, am Ostermontag 1945, rückten amerikanische und britische Truppen in Münster ein und beendeten die NS-Herrschaft in der Stadt. Bei der Befreiung entdeckten US-Soldaten auch die Spuren des Verbrechens im Gefängnishof. Sie bargen die Toten und bestatteten sie zunächst provisorisch auf dem Anstaltsgelände. Im März 1946 wurden die sterblichen Überreste der Ermordeten exhumiert und auf den städtischen Waldfriedhof Lauheide überführt, wo sie bis heute in fremder Erde ruhen. Vom Geheimnis zur Erinnerung: Gedenken an die ermordeten Zwangsarbeiter Obwohl das blutige Geschehen vom März 1945 dokumentiert war, geriet es in der Nachkriegszeit in Münster weitgehend in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später begann eine öffentliche Aufarbeitung dieser Tragödie. 1986 ließ die Stadt Münster an der Außenmauer der JVA an der Gartenstraße eine Gedenktafel anbringen, die an die Erschießung der Zwangsarbeiter erinnert. Die Inschrift der bronzenen Tafel hält fest, dass „in den letzten Stunden der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ 16 russische Fremdarbeiter und eine Fremdarbeiterin aus dem Lager Maikotten von der Gestapo Münster hier hingerichtet wurden. Ihre Namen sind nicht mehr bekannt, doch ihr Schicksal ist damit sichtbar im Stadtbild verankert. Über Jahre blieb die kleine Gedenktafel für viele Passanten unscheinbar, doch spätestens seit einer Gedenkfeier im Jahr 2005 – zum 60. Jahrestag der Tat – rückt das Schicksal dieser Zwangsarbeiter stärker ins öffentliche Bewusstsein. Historiker und Stadtführer beziehen das „Geheimnis“ der JVA mittlerweile in ihre Erzählungen mit ein. So wird der Innenhof der noch immer betriebenen Haftanstalt auch zum Mahnmal: Er erinnert daran, wozu die Mordmaschinerie des NS-Regimes selbst in ihren letzten Zügen fähig war. Die historische Aufarbeitung und das Gedenken an diese Opfer des Nationalsozialismus sind heute fester Bestandteil der Münsteraner Erinnerungskultur. Die JVA Münster – ein Gefängnis mit Geschichte und maroden Mauern Die Justizvollzugsanstalt Münster selbst ist ein Ort mit langer Geschichte. Erbaut zwischen 1848 und 1853, gehört das fünfseitige Ziegelsteingefängnis mit seinen markanten Wachtürmen zu den ältesten Haftanstalten Deutschlands. Hinter der wehrhaft anmutenden neugotischen Fassade verbirgt sich ein sternförmiger Zellenbau, der damals nach modernsten Erkenntnissen konzipiert wurde. Über 170 Jahre war das Gefängnis an der Gartenstraße fast ununterbrochen in Betrieb – trotz Kriegsschäden 1945, die bis 1950 behoben wurden. Seit 1984 steht der Gebäudekomplex unter Denkmalschutz und gilt als bedeutendes architektonisches Erbe Preußens. Doch die Zeit hat an den alten Mauern genagt: In den vergangenen Jahrzehnten offenbarte sich ein zunehmend maroder baulicher Zustand. Moderne Anforderungen an Sicherheit und Haftbedingungen ließen sich in dem historischen Gemäuer immer schwerer erfüllen. Im Juli 2016 kulminierten die Probleme, als ein Gutachten akute Einsturzgefahr für Teile der JVA feststellte. Innerhalb von 48 Stunden mussten rund 450 der damals 500 Inhaftierten eilig auf andere Gefängnisse verteilt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Lediglich in neueren Anbauten der Anstalt konnten später wieder begrenzt Gefangene untergebracht werden. Der Vorfall machte deutlich, dass die Substanz des alten Gefängnisses ihrem Ende entgegengeht. Zwar werden seither noch notdürftige Sicherungs- und Sanierungsarbeiten am Dach und den Fassaden durchgeführt, um das denkmalgeschützte Gebäude vor dem Verfall zu bewahren. Doch Experten halten eine umfassende Sanierung für wirtschaftlich nicht machbar. In Münster wird daher kontrovers diskutiert, wie mit dem historischen Gefängnis zukünftig verfahren werden soll – vom behutsamen Umbau für eine Nachnutzung bis hin zum Abriss steht vieles im Raum. Fest steht: Als Gefängnis hat der alte Ziegelbau ausgedient. Neubau in Münster-Wolbeck: Ein modernes Gefängnis für die Zukunft Angesichts der baulichen und funktionalen Mängel der JVA Münster reifte bereits seit den 2000er-Jahren der Plan, die Haftanstalt an einen neuen Standort zu verlegen. 2012 beschloss das Land Nordrhein-Westfalen offiziell die Stilllegung der JVA an der Gartenstraße und den Bau eines zeitgemäßen Neubaus. Nach langer Standortsuche fiel die Wahl auf eine Fläche am Rande des Münsteraner Stadtteils Wolbeck. Dort, an der Telgter Straße, entsteht seit Oktober 2021 der Gefängnisneubau, der die alte Innenstadt-JVA ersetzen wird. Auf rund 100.000 Quadratmetern werden insgesamt 14 Gebäudekomplexe errichtet – darunter mehrere Hafthäuser, Werkstätten, eine moderne Verwaltung und ein neues pädagogisches Zentrum. Die neue Justizvollzugsanstalt Münster wird Platz für etwa 640 Häftlinge bieten. Darunter sind rund 200 Plätze für Untersuchungshaft vorgesehen; die übrigen dienen dem Strafvollzug, wobei die meisten Insassen in Einzelzellen untergebracht werden sollen. Auch etwa 60 Plätze für schulische und berufliche Bildungsmaßnahmen entstehen, um die Resozialisierung der Gefangenen zu fördern. Mit einer Gesamtfläche von fast 18 Hektar ist das neue Areal etwa viermal größer als das historische Gefängnisgelände. Im Mai 2025 wurde Richtfest gefeiert – ein Meilenstein, der die finale Bauphase einläutet. Nun folgt der Innenausbau mit Sicherheitstechnik und Infrastruktur, damit die Anstalt voraussichtlich im Jahr 2026 ihren Betrieb aufnehmen kann. Der moderne Gefängniskomplex in Wolbeck wird nicht nur höchsten Sicherheitsstandards genügen, sondern auch zeitgemäße Haftbedingungen ermöglichen. So wird beispielsweise auf Nachhaltigkeit geachtet: Zehntausend Photovoltaik-Module auf den Dächern sollen für eine umweltfreundliche Energieversorgung sorgen. Mit der Eröffnung des Neubaus kann gleichzeitig die seit 2016 teilgeräumte Alt-JVA endgültig geschlossen werden – ebenso wie eine kleine Zweiganstalt in Coesfeld, die derzeit noch zur Entlastung betrieben wird. Bedeutung der JVA Münster im heutigen Justizsystem Die Verlegung der Justizvollzugsanstalt in einen modernen Neubau unterstreicht die Bedeutung Münsters als Justizstandort. Schon jetzt zählt Münster mit Landgericht, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und der JVA zu den wichtigen Säulen des Justizsystems in Westfalen. Die JVA Münster erfüllt dabei eine Doppelfunktion: Sie beherbergt sowohl Untersuchungshäftlinge aus dem Gerichtsbezirk Münster als auch Strafgefangene mit kürzeren Haftstrafen. In ihrer langen Geschichte hat die Anstalt zahlreiche Veränderungen im Strafvollzug miterlebt – von der harten Zuchthaus-Ära des 19. Jahrhunderts über die NS-Zeit bis hin zu modernen Konzepten der Resozialisierung. Trotz der widrigen Umstände im Altbau wurden in Münster auch progressive Wege beschritten: So legten 2005 erstmals Gefangene in der JVA Münster das Abitur hinter Gittern ab – ein Novum in Nordrhein-Westfalen, das die Bedeutung von Bildung im Strafvollzug hervorhob. Derlei Initiativen zeigen, welche Rolle ein Gefängnis jenseits der bloßen Verwahrung von Straftätern spielen kann. Der Oberbürgermeister der Stadt, Markus Lewe, betonte anlässlich des Richtfestes, der neue Gefängnisbau stehe symbolisch für die Werte des Rechtsstaats: Gerechtigkeit, Sicherheit und die Chance zur Resozialisierung. In Zukunft wird die neue JVA Münster in Wolbeck diese Aufgabe übernehmen. Doch auch wenn die Gefangenen und Bediensteten bald in ein hochmodernes Gebäude umziehen, wird das Andenken an das blutige Geheimnis der alten JVA nicht verblassen. Vielmehr mahnt die Geschichte der 17 ermordeten Zwangsarbeiter weiterhin zur Wachsamkeit und Menschlichkeit – Werte, die im heutigen Justizsystem von zentraler Bedeutung sind. ________________________________________ Literaturverzeichnis: 1. Stadt Münster – Pressemitteilung vom 24. Juli 2013: „Schüsse im Gefängnishof, tödlicher Widerstand und ein ‚Bunkerknacker‘“ (Einblicke in die Gedenklandschaft Münsters, Teil 1). [Online] Verfügbar: muenster.de/pressemeldungen… 2. Stadt Münster, Stadtarchiv – Gedenktafel Justizvollzugsanstalt. [Online] Verfügbar: stadt-muenster.de/…/gedenktafel-justizvollzugsanstalt 3. Bernd Thier: Justizvollzugsanstalt Münster. In: EViR – Orte des Rechts, Universität Münster. [Online] Verfügbar: uni-muenster.de/EViR/…/justizvollzugsanstalt.html 4. Justizvollzugsanstalt Münster – Wikipedia (deutsch), Abschnitt „Zeit des Nationalsozialismus“ und „Planungen eines Neubaus“. [Online] Verfügbar: de.wikipedia.org/wiki/Justizvollzugsanstalt_Münster 5. Antenne Münster – Nachrichten: „Bezug des Neubaus der JVA Münster 2026“, 11. Dezember 2023. [Online] Verfügbar: antennemuenster.de/…/bezug-des-neubaus-der-jva-muenster-2026-1847141.html 6. Stadt Münster – Pressemeldung: „Münsters neue Justizvollzugsanstalt feiert Richtfest“, 8. Mai 2025. [Online] Verfügbar: stadt-muenster.de/…/muensters-neue-justizvollzugsanstalt-feiert-richtfest

Das blutige Geheimnis der JVA Münster

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