Menü
Anzeige 
Ab dem 17. September müssen Autofahrer in Münster mit Bauarbeiten und Engstellen zwischen dem Hansa- und Hohenzollernring rechnen. Grund für die Verkehrsbehinderungen ist der Ausbau des Mittelspannungsnetzes durch die Stadtnetze Münster. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Mitte November andauern. Während der Bauphase wird der Verkehr in Fahrtrichtung Hafen beeinträchtigt, es werden jedoch keine Vollsperrungen notwendig sein.
Die Stadtnetze Münster nutzen die bereits bei Fernwärmearbeiten am Ring verlegten Schutzrohre, um den Ausbau des Mittelspannungsnetzes möglichst effizient durchzuführen. Dadurch wird es zwar zu Engstellen kommen, doch komplette Straßensperrungen sind nicht erforderlich. Der Verkehrsfluss kann durch eine einspurige Verkehrsführung aufrechterhalten werden.
Anzeige Die erste Baustelle befindet sich an der Hohenzollern Apotheke am Ring, genauer zwischen der Stern- und der Lortzingstraße. Hier beginnt der Ausbau des Mittelspannungsnetzes, wobei der Kfz-Verkehr auf eine Spur reduziert wird. Autofahrer sollten in diesem Bereich mit Verzögerungen rechnen.
Neben der Baustelle an der Hohenzollern Apotheke gibt es zwei weitere Bereiche, in denen der Verkehr beeinträchtigt wird. Der Hohenzollernring zwischen der Sophien- und der Katharinenstraße ist ebenfalls betroffen. Auch am Hansaring in Höhe des Hansaplatzes kommt es zu einer Verengung der Fahrbahn. In beiden Bereichen wird der Verkehr ebenfalls einspurig vorbeigeführt.
Anzeige Ein großer Vorteil bei den Bauarbeiten ist die Nutzung der bereits verlegten Schutzrohre. Diese wurden im Rahmen der Fernwärmearbeiten installiert und ermöglichen nun den Ausbau des Mittelspannungsnetzes ohne größere Verkehrsbehinderungen. Trotz der Engstellen kann der Verkehr durch die einspurige Führung fließen, und Sperrungen bleiben aus.
Die Verkehrsbehinderungen durch die Baustellen zwischen dem Hansa- und Hohenzollernring in Münster werden voraussichtlich bis Mitte November andauern. Autofahrer sollten sich auf Verzögerungen einstellen, da der Kfz-Verkehr an den Baustellen einspurig vorbeigeführt wird. Dank der Nutzung von Schutzrohren können Sperrungen vermieden werden.
