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Hauptbahnhof in Münster war am ersten Adventssamstag teilweise gesperrt

Razzia am Hauptbahnhof Münster: Polizei beschlagnahmt Messer, um Gewaltkriminalität am Bremer Platz einzudämmen. Weitere Kontrollen geplant. Ab dem 15. November gilt im Hauptbahnhof Münster für sechs Wochen ein umfassendes Waffenverbot. Damit sorgt die Deutsche Bahn gemeinsam mit den Behörden für mehr Sicherheit während der gesamten Adventszeit. Das Verbot erstreckt sich nicht nur auf Münster, sondern auch auf mehr als 20 weitere Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen und betrifft insbesondere das Mitführen gefährlicher Gegenstände. Herausforderungen im Bahnhofsumfeld: Bremer Platz in Münster als Vorbild. Diebstahl in Münster: Schaf und Ochse aus der Weihnachtskrippe am Hauptbahnhof gestohlen. Bundespolizei sucht Zeug:innen. Hunderte Verstöße gegen das Verbot von Messern in NRW
Foto: David Olef

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Am ersten Adventssamstag kam es am Hauptbahnhof in Münster zu einer Sperrung. Grund waren zwei verdächtige Pakete, die nacheinander entdeckt wurden. Die Fokuskeyphrase „Hauptbahnhof in Münster war am ersten Adventssamstag teilweise gesperrt“ stand im Mittelpunkt der Ereignisse.

Verdächtige Pakete sorgen für Aufregung

Der erste herrenlose Gegenstand wurde um 12:15 Uhr in der Haupthalle des Bahnhofs entdeckt. Kurz darauf wurde ein weiteres verdächtiges Paket gefunden. Aus Sicherheitsgründen sperrte die Polizei nicht nur die Haupthalle, sondern auch den Haupttunnel und mehrere Gleise. Später wurde der Absperrbereich auf den Bahnhofsvorplatz ausgeweitet.

Experten untersuchen die verdächtigen Pakete

Ab 14 Uhr begannen Entschärfungsexperten mit der Untersuchung der Gegenstände. Dazu setzten sie moderne Röntgentechnologie ein. Die Ermittlungen ergaben, dass die Pakete keine Gefahr darstellten. Sie enthielten lediglich elektronische Geräte.

Wiedereröffnung des Bahnhofs

Bereits um 14:44 Uhr konnte der Bahnhof wieder freigegeben werden. Reisende und Pendler konnten ihre Wege ohne weitere Einschränkungen fortsetzen. Die schnelle Freigabe beruhigte viele Betroffene.

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Polizei Münster übernimmt 

Die Pakete wurden an die Landespolizei übergeben, die nun die weiteren Ermittlungen übernimmt. Ob es sich um einen absichtlichen Alarm oder eine harmlose Situation handelte, bleibt noch unklar. Der Vorfall zeigt, wie wichtig ein schnelles Eingreifen der Sicherheitskräfte ist.