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Schwerer Schulbus-Unfall in Dülmen: Viele Verletzte und großer Rettungseinsatz

Der Schulbus-Unfall in Dülmen führte zu vielen Verletzten und einem großen Rettungseinsatz. Erfahren Sie mehr über den Hergang und die Maßnahmen vor Ort.
Foto: kalhh

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Unfallhergang in Dülmen

Am Donnerstagmorgen ereignete sich in Dülmen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Schulbus mit etwa 30 Schülern und einigen Erwachsenen frontal mit einem Auto zusammenstieß. Die 52-jährige Autofahrerin geriet aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr, was zu dem folgenschweren Unfall führte. Viele Kinder und Erwachsene im Bus wurden verletzt.

Verletzte bei dem Schulbus-Unfall in Dülmen

Bei dem Unfall wurden viele Kinder und Erwachsene verletzt. Die Autofahrerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde mit einem Hubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Mindestens ein Insasse des Busses wurde schwer verletzt. Weitere Businsassen erlitten weniger schwere Verletzungen und wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

Rettungseinsatz: Einer der größten im Kreis Coesfeld

Der Schulbus-Unfall in Dülmen führte zu einem der größten Rettungseinsätze im Kreis Coesfeld in den letzten Jahren. Ein Massenanfall von Verletzten wurde gemeldet, woraufhin zahlreiche Rettungskräfte und Notfallseelsorger mobilisiert wurden. Mehr als 20 Kinder wurden zur Betreuung in eine nahegelegene Sporthalle gebracht, wo sie von Notfallseelsorgern und nach und nach eintreffenden Eltern betreut wurden.

Unfallaufnahme und Einsatzende

Ein spezielles Unfallaufnahme-Team der Polizei war vor Ort, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Luftbilder und Vermessungen der Einsatzstelle wurden durchgeführt. Ziel war es, den genauen Ablauf des Unfalls zu dokumentieren und die Ursachen zu ermitteln. Der Großeinsatz konnte gegen Mittag beendet werden, und die unverletzten Kinder wurden von ihren Eltern in Empfang genommen. Die Unfallstelle blieb bis zum Nachmittag gesperrt.

Betreuung der betroffenen Kinder

Nach dem Schulbus-Unfall in Dülmen wurden mehr als 20 Kinder in eine nahegelegene Sporthalle gebracht. Dort wurden sie von Notfallseelsorgern betreut, während nach und nach ihre Eltern eintrafen. Diese Betreuung war wichtig, um den Kindern in dieser traumatischen Situation Unterstützung und Sicherheit zu bieten.

Die Ursachen des Unfalls werden noch untersucht, während die verletzten Kinder und Erwachsenen ärztlich versorgt werden. Die Betreuung der betroffenen Kinder durch Notfallseelsorger und die schnelle Reaktion der Rettungskräfte waren entscheidend, um die Situation zu bewältigen.