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Der Leitfaden zur Wohnungssuche in Münster: Tipps, Tricks und die besten Stadtteile

Wohnungsleerstand in Münster: Der Zensus 2022 zeigt 3397 leere Wohnungen. Die Stadt erklärt die Hintergründe und Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
Foto: Tierra Mallorca on Unsplash

Du bist auf der Suche nach einer Wohnung in Münster? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige zur Wohnungssuche in Münster. Wir geben dir Tipps, wie du deine Traumwohnung findest und was du dabei beachten solltest.

Der Wohnungsmarkt in Münster

Münster ist eine lebendige Stadt mit einer hohen Lebensqualität. Doch wie in vielen anderen deutschen Städten auch, ist die Wohnungssuche in Münster nicht immer einfach. Die Mietpreise sind in den letzten Jahren gestiegen, und die Nachfrage nach Wohnraum ist hoch. Laut einer Untersuchung des Moses-MendelssohnInstituts und des Portals „WGgesucht.de“ müssen Studierende in Münster im Durchschnitt 440 Euro für ein WG-Zimmer oder eine Einzimmer-Wohnung zahlen. Das ist ein Anstieg von mehr als 100 Euro in den letzten zehn Jahren.

Tipps zur Wohnungssuche in Münster: Die besten Kanäle

Trotz der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt gibt es einige Strategien, die dir bei der Wohnungssuche in Münster helfen können. Wichtig ist zunächst deine Suche frühzeitig zu beginnen. Je früher du mit der Suche beginnst, desto größer sind deine Chancen, eine passende Wohnung zu finden.

Nutze verschiedene Suchkanäle: Durchforste alle WG-Portale, nicht nur eins. Es gibt auch Facebook-Gruppen, in denen du ortspezifisch nach Zimmern oder Mitbewohnern suchen kannst. An der Uni gibt es Schwarze Bretter, an denen du nach Angeboten suchen oder selbst deutlich machen kannst, dass du ein Zimmer suchst.

Frage alle, die du kennst: Frage Freunde, ob sie Kontakte in der jeweiligen Stadt haben. Bitte sie, in ihrem Freundeskreis nach offenen Zimmern zu fragen und dein Anliegen auf Facebook, Instagram und Twitter zu teilen. Du wärst überrascht wer am Ende doch noch jemanden kennt, der jemanden kennt. Auch etwas „altmodischere“ Methoden, wie Zeitungsanzeigen oder Aushänge können dir helfen und geben der WG, bzw. Wohnungssuche eine persönliche Note.

Schreibe eine Anzeige für dich selbst: Du kannst nicht nur auf Anzeigen von anderen Menschen antworten – du kannst auch eine eigene Anzeige aufgeben. Nicht für ein WG-Zimmer. Sondern für dich.

Langfristig – Bewirb dich bei einem Studentenwohnheim: Die Wartezeiten bei Münsteraner Studentenwohnheimen sind, wenig überraschend, meist über ein halbes Jahr. Aber wenn, dann hast du ein verlässliches, günstiges Zimmer sicher.

Die günstigsten Stadtteile in Münster

Sei flexibel: Wenn du bereit bist, auch in weniger zentralen Stadtteilen zu wohnen, kannst du oft günstigere Mieten finden. Zumal in Münster auch die etwas „unbeliebteren“ Stadtteile einiges zu bieten haben.

Besonders günstig wohnt es sich im Münsteraner Süden. In Berg-Fidel ist der durchschnittliche Mietpreis im Jahr 2023 mit 7,84€ pro m² am günstigsten. Dazu bist du dort in der Nähe des SCP und verpasst kein Saisonspiel mehr. Ebenfalls preiswert sind Mauritz-Mitte und Düesberg. In Aasee-Stadt steigt der Quadratmeterpreis. dagegen auf 16,00€. 

Den aktuellen Mietspiegel findest du hier.

Beim WG-Casting: Sei du selbst 

Zuerst musst du gerade auf Kanälen wie WG-Gesucht schnell sein. Falls die Anzeige schon einen Tag drin ist, ist es meist schon zu spät.

Schreibe eine individuelle Nachricht statt Copy & Paste. Die WG will wissen, wer du bist. Nicht, was du glaubst, was sie gern hören würde. Vermeide also nichtssagende Floskeln. Außerdem solltest du vor Ort sein, denn wer mit dir zusammenleben will, will dich kennenlernen. Über Skype, Google Hangouts und WhatsApp-Videoanrufe geht das einfach nicht.

Beim WG-Casting konkurrierst du mit vielen anderen Menschen, die pünktlich sein werden. Sei du es also auch. Wenn du in Erinnerung bleiben willst, versuche locker und entspannt zu sein. Zeige der WG eine Eigenschaft, an die sie sich erinnern werden.

Ansonsten musst du in Münster, wie so oft, deine Erwartungen runterschrauben. Du wirst nicht sofort eine WG finden die zu einhundert Prozent deine Erwartungen erfüllt.

Unterstützung bei der Wohnungssuche

Wenn du Unterstützung bei der Wohnungssuche in Münster benötigst, gibt es verschiedene Anlaufstellen. Das Studierendenwerk Münster bietet beispielsweise Wohnplätze für Studierende an. Aktuell sind alle Plätze belegt, aber es lohnt sich, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Die Mieten beim Studierendenwerk liegen zwischen 262 und 619 Euro.

Fazit: Halte durch

Die Wohnungssuche in Münster kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Strategien und etwas Geduld kannst du deine Traumwohnung finden. Beginne frühzeitig mit der Suche, nutze verschiedene Suchkanäle und sei flexibel in Bezug auf den Stadtteil und die Art der Wohnung. Und vergiss nicht, dass es Unterstützung gibt, wenn du sie brauchst. Viel Erfolg bei deiner Wohnungssuche in Münster und halte durch!

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Erschießung von Zwangsarbeitern 1945 im Gefängnishof Am 29. März 1945, nur wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Münster, spielte sich in der Justizvollzugsanstalt Münster eine grausame Tragödie ab. In den Morgenstunden brachte die Gestapo siebzehn sowjetische Zwangsarbeiter – sechzehn Männer und eine Frau – aus dem sogenannten „Russenlager Maikotten“ in das Gefängnis an der Gartenstraße. Unter einem Vorwand wurden die Gefangenen nicht registriert und man sagte, sie würden am nächsten Tag weitertransportiert. Doch dazu kam es nicht: Gegen Mittag des 29. März führte die Geheime Staatspolizei die wehrlosen Fremdarbeiter in den Innenhof der Haftanstalt. An einer Innenmauer zwischen den Zellenflügeln B und C fielen Schüsse. Fünf Gestapo-Beamte erschossen kaltblütig alle 17 Menschen mit Genickschüssen. Anschließend verscharrten sie die Leichen eilig in einem Bombentrichter im Hof und verbrannten die Papiere der Opfer, um ihre Identität zu verschleiern. Diese brutale Hinrichtung im Gefängnishof – verübt in den letzten Stunden der NS-Herrschaft – blieb lange Zeit ein kaum bekanntes Kapitel der Stadtgeschichte. Historischer Kontext: Zwangsarbeit und Gestapo-Terror in Münster Die Ermordung der Zwangsarbeiter in der JVA Münster steht exemplarisch für den Terror der Nationalsozialisten in der Endphase des Krieges. Insgesamt waren in Münster schätzungsweise 12.000 ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt, viele davon aus der Sowjetunion. Sie lebten unter strengster Bewachung in Lagern wie dem Lager Maikotten am Stadtrand. Gegen Kriegsende wuchs im NS-Regime die Paranoia vor Aufständen oder „Plünderern“ in der eigenen Bevölkerung und unter den Zwangsarbeitern. Das Reichssicherheitshauptamt erließ Alarmpläne, die fremde Arbeitskräfte pauschal unter Aufstandsverdacht stellten. In diesem Klima entschied die Münsteraner Gestapo, die Gruppe der 17 sowjetischen Zwangsarbeiter zu liquidieren. Laut Gestapo-Akten wurden die Männer und die Frau als Mitglieder einer vermeintlichen „Räuberbande“ abgestempelt – eine perfide Rechtfertigung für den Massenmord. Nur vier Tage später, am Ostermontag 1945, rückten amerikanische und britische Truppen in Münster ein und beendeten die NS-Herrschaft in der Stadt. Bei der Befreiung entdeckten US-Soldaten auch die Spuren des Verbrechens im Gefängnishof. Sie bargen die Toten und bestatteten sie zunächst provisorisch auf dem Anstaltsgelände. Im März 1946 wurden die sterblichen Überreste der Ermordeten exhumiert und auf den städtischen Waldfriedhof Lauheide überführt, wo sie bis heute in fremder Erde ruhen. Vom Geheimnis zur Erinnerung: Gedenken an die ermordeten Zwangsarbeiter Obwohl das blutige Geschehen vom März 1945 dokumentiert war, geriet es in der Nachkriegszeit in Münster weitgehend in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später begann eine öffentliche Aufarbeitung dieser Tragödie. 1986 ließ die Stadt Münster an der Außenmauer der JVA an der Gartenstraße eine Gedenktafel anbringen, die an die Erschießung der Zwangsarbeiter erinnert. Die Inschrift der bronzenen Tafel hält fest, dass „in den letzten Stunden der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ 16 russische Fremdarbeiter und eine Fremdarbeiterin aus dem Lager Maikotten von der Gestapo Münster hier hingerichtet wurden. Ihre Namen sind nicht mehr bekannt, doch ihr Schicksal ist damit sichtbar im Stadtbild verankert. Über Jahre blieb die kleine Gedenktafel für viele Passanten unscheinbar, doch spätestens seit einer Gedenkfeier im Jahr 2005 – zum 60. Jahrestag der Tat – rückt das Schicksal dieser Zwangsarbeiter stärker ins öffentliche Bewusstsein. Historiker und Stadtführer beziehen das „Geheimnis“ der JVA mittlerweile in ihre Erzählungen mit ein. So wird der Innenhof der noch immer betriebenen Haftanstalt auch zum Mahnmal: Er erinnert daran, wozu die Mordmaschinerie des NS-Regimes selbst in ihren letzten Zügen fähig war. Die historische Aufarbeitung und das Gedenken an diese Opfer des Nationalsozialismus sind heute fester Bestandteil der Münsteraner Erinnerungskultur. Die JVA Münster – ein Gefängnis mit Geschichte und maroden Mauern Die Justizvollzugsanstalt Münster selbst ist ein Ort mit langer Geschichte. Erbaut zwischen 1848 und 1853, gehört das fünfseitige Ziegelsteingefängnis mit seinen markanten Wachtürmen zu den ältesten Haftanstalten Deutschlands. Hinter der wehrhaft anmutenden neugotischen Fassade verbirgt sich ein sternförmiger Zellenbau, der damals nach modernsten Erkenntnissen konzipiert wurde. Über 170 Jahre war das Gefängnis an der Gartenstraße fast ununterbrochen in Betrieb – trotz Kriegsschäden 1945, die bis 1950 behoben wurden. Seit 1984 steht der Gebäudekomplex unter Denkmalschutz und gilt als bedeutendes architektonisches Erbe Preußens. Doch die Zeit hat an den alten Mauern genagt: In den vergangenen Jahrzehnten offenbarte sich ein zunehmend maroder baulicher Zustand. Moderne Anforderungen an Sicherheit und Haftbedingungen ließen sich in dem historischen Gemäuer immer schwerer erfüllen. Im Juli 2016 kulminierten die Probleme, als ein Gutachten akute Einsturzgefahr für Teile der JVA feststellte. Innerhalb von 48 Stunden mussten rund 450 der damals 500 Inhaftierten eilig auf andere Gefängnisse verteilt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Lediglich in neueren Anbauten der Anstalt konnten später wieder begrenzt Gefangene untergebracht werden. Der Vorfall machte deutlich, dass die Substanz des alten Gefängnisses ihrem Ende entgegengeht. Zwar werden seither noch notdürftige Sicherungs- und Sanierungsarbeiten am Dach und den Fassaden durchgeführt, um das denkmalgeschützte Gebäude vor dem Verfall zu bewahren. Doch Experten halten eine umfassende Sanierung für wirtschaftlich nicht machbar. In Münster wird daher kontrovers diskutiert, wie mit dem historischen Gefängnis zukünftig verfahren werden soll – vom behutsamen Umbau für eine Nachnutzung bis hin zum Abriss steht vieles im Raum. Fest steht: Als Gefängnis hat der alte Ziegelbau ausgedient. Neubau in Münster-Wolbeck: Ein modernes Gefängnis für die Zukunft Angesichts der baulichen und funktionalen Mängel der JVA Münster reifte bereits seit den 2000er-Jahren der Plan, die Haftanstalt an einen neuen Standort zu verlegen. 2012 beschloss das Land Nordrhein-Westfalen offiziell die Stilllegung der JVA an der Gartenstraße und den Bau eines zeitgemäßen Neubaus. Nach langer Standortsuche fiel die Wahl auf eine Fläche am Rande des Münsteraner Stadtteils Wolbeck. Dort, an der Telgter Straße, entsteht seit Oktober 2021 der Gefängnisneubau, der die alte Innenstadt-JVA ersetzen wird. Auf rund 100.000 Quadratmetern werden insgesamt 14 Gebäudekomplexe errichtet – darunter mehrere Hafthäuser, Werkstätten, eine moderne Verwaltung und ein neues pädagogisches Zentrum. Die neue Justizvollzugsanstalt Münster wird Platz für etwa 640 Häftlinge bieten. Darunter sind rund 200 Plätze für Untersuchungshaft vorgesehen; die übrigen dienen dem Strafvollzug, wobei die meisten Insassen in Einzelzellen untergebracht werden sollen. Auch etwa 60 Plätze für schulische und berufliche Bildungsmaßnahmen entstehen, um die Resozialisierung der Gefangenen zu fördern. Mit einer Gesamtfläche von fast 18 Hektar ist das neue Areal etwa viermal größer als das historische Gefängnisgelände. Im Mai 2025 wurde Richtfest gefeiert – ein Meilenstein, der die finale Bauphase einläutet. Nun folgt der Innenausbau mit Sicherheitstechnik und Infrastruktur, damit die Anstalt voraussichtlich im Jahr 2026 ihren Betrieb aufnehmen kann. Der moderne Gefängniskomplex in Wolbeck wird nicht nur höchsten Sicherheitsstandards genügen, sondern auch zeitgemäße Haftbedingungen ermöglichen. So wird beispielsweise auf Nachhaltigkeit geachtet: Zehntausend Photovoltaik-Module auf den Dächern sollen für eine umweltfreundliche Energieversorgung sorgen. Mit der Eröffnung des Neubaus kann gleichzeitig die seit 2016 teilgeräumte Alt-JVA endgültig geschlossen werden – ebenso wie eine kleine Zweiganstalt in Coesfeld, die derzeit noch zur Entlastung betrieben wird. Bedeutung der JVA Münster im heutigen Justizsystem Die Verlegung der Justizvollzugsanstalt in einen modernen Neubau unterstreicht die Bedeutung Münsters als Justizstandort. Schon jetzt zählt Münster mit Landgericht, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und der JVA zu den wichtigen Säulen des Justizsystems in Westfalen. Die JVA Münster erfüllt dabei eine Doppelfunktion: Sie beherbergt sowohl Untersuchungshäftlinge aus dem Gerichtsbezirk Münster als auch Strafgefangene mit kürzeren Haftstrafen. In ihrer langen Geschichte hat die Anstalt zahlreiche Veränderungen im Strafvollzug miterlebt – von der harten Zuchthaus-Ära des 19. Jahrhunderts über die NS-Zeit bis hin zu modernen Konzepten der Resozialisierung. Trotz der widrigen Umstände im Altbau wurden in Münster auch progressive Wege beschritten: So legten 2005 erstmals Gefangene in der JVA Münster das Abitur hinter Gittern ab – ein Novum in Nordrhein-Westfalen, das die Bedeutung von Bildung im Strafvollzug hervorhob. Derlei Initiativen zeigen, welche Rolle ein Gefängnis jenseits der bloßen Verwahrung von Straftätern spielen kann. Der Oberbürgermeister der Stadt, Markus Lewe, betonte anlässlich des Richtfestes, der neue Gefängnisbau stehe symbolisch für die Werte des Rechtsstaats: Gerechtigkeit, Sicherheit und die Chance zur Resozialisierung. In Zukunft wird die neue JVA Münster in Wolbeck diese Aufgabe übernehmen. Doch auch wenn die Gefangenen und Bediensteten bald in ein hochmodernes Gebäude umziehen, wird das Andenken an das blutige Geheimnis der alten JVA nicht verblassen. Vielmehr mahnt die Geschichte der 17 ermordeten Zwangsarbeiter weiterhin zur Wachsamkeit und Menschlichkeit – Werte, die im heutigen Justizsystem von zentraler Bedeutung sind. ________________________________________ Literaturverzeichnis: 1. Stadt Münster – Pressemitteilung vom 24. Juli 2013: „Schüsse im Gefängnishof, tödlicher Widerstand und ein ‚Bunkerknacker‘“ (Einblicke in die Gedenklandschaft Münsters, Teil 1). [Online] Verfügbar: muenster.de/pressemeldungen… 2. Stadt Münster, Stadtarchiv – Gedenktafel Justizvollzugsanstalt. [Online] Verfügbar: stadt-muenster.de/…/gedenktafel-justizvollzugsanstalt 3. Bernd Thier: Justizvollzugsanstalt Münster. In: EViR – Orte des Rechts, Universität Münster. [Online] Verfügbar: uni-muenster.de/EViR/…/justizvollzugsanstalt.html 4. Justizvollzugsanstalt Münster – Wikipedia (deutsch), Abschnitt „Zeit des Nationalsozialismus“ und „Planungen eines Neubaus“. [Online] Verfügbar: de.wikipedia.org/wiki/Justizvollzugsanstalt_Münster 5. Antenne Münster – Nachrichten: „Bezug des Neubaus der JVA Münster 2026“, 11. Dezember 2023. [Online] Verfügbar: antennemuenster.de/…/bezug-des-neubaus-der-jva-muenster-2026-1847141.html 6. Stadt Münster – Pressemeldung: „Münsters neue Justizvollzugsanstalt feiert Richtfest“, 8. Mai 2025. [Online] Verfügbar: stadt-muenster.de/…/muensters-neue-justizvollzugsanstalt-feiert-richtfest

Das blutige Geheimnis der JVA Münster

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