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Neuer Tatort aus Münster: Dreharbeiten für „Ich gestehe“ gestartet

Dreharbeiten für den neuen Tatort aus Münster haben begonnen. Der Titel: Ich gestehe.
TATORT MÜNSTER 47- „ICH GESTEHE“ (AT) Regie: Isa Prahl Buch: Regine Bielefeldt Kamera: Anne Bolick Redaktion: Sophie Seitz, WDR Produzent: Jan Kruse Produktion: Bavaria Fiction GmbH Kategorie: DREHSTART Abgebildet (von links nach rechts): Jan Kruse (Produzent); Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers); Anne Bolick (Kamerafrau); Isa Prahl (Regisseurin); Regine Bielefeldt (Drehbuch); Frank Thiel (Axel Prahl); Sophie Seitz (Redakteurin WDR) Foto: WDR/Thomas Kost

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Seit dem 10. September 2024 laufen die Dreharbeiten zum neuen „Tatort“ aus Münster, der den Arbeitstitel „Ich gestehe“ trägt. Der neueste Fall für das bekannte Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) dreht sich um ein brisantes Thema: die Wohnungsnot unter Studierenden. Der Fall bringt nicht nur berufliche Herausforderungen, sondern auch persönliche Konflikte mit sich, die die Beziehung zwischen den beiden Ermittlern auf eine harte Probe stellen.

Tatort „Ich gestehe“: Wohnungsnot unter Studierenden als zentrales Thema

Die neue Folge des „Tatort“ aus Münster greift die Wohnungsnot unter Studierenden auf, die in vielen Universitätsstädten wie Münster ein akutes Problem darstellt. Der Film beginnt mit einer ausgelassenen Party in der medizinischen Fakultät, bei der auch die Ermittler Thiel und Boerne anwesend sind. Nach der Feier wird der Student Chris Haffmeister (Jonas Stenzel) tot aufgefunden. Die Obduktion durch Professor Boerne offenbart eine mysteriöse Stichverletzung, die zum Tod geführt hat. Schnell wird klar, dass Chris in seinen letzten Momenten nicht allein war, und die Ermittlungen nehmen Fahrt auf.

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Wohnungsnot unter Studierenden: Ein Mord mit brisanten Hintergründen

Ein zentrales Motiv in diesem Fall ist der Zugang zur begehrten Uni-Wohnungsbörse, über die Chris Haffmeister verfügte. Diese Plattform ist eine der wenigen Möglichkeiten für Studierende, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Im Zuge der Ermittlungen stoßen Thiel und Boerne auf eine Gruppe von Studenten, die allesamt am Abend der Tat anwesend waren. Besonders schwierig gestalten sich die Verhöre, da mehrere Verdächtige mit Erinnerungslücken zu kämpfen haben. Resi (Rabea Lüthi) und Fraya (Meira Durand) scheinen mehr zu wissen, als sie preisgeben wollen, während die sportliche Kim (Bineta Hansen) sich unkooperativ zeigt.

Weitere Wendungen im Fall „Ich gestehe“: Dreharbeiten Tatort Münster

Als ein weiterer Mord geschieht, wird der Fall immer undurchsichtiger. Das Ermittlerteam taucht tiefer in die Welt der münsterschen Studierenden ein und entdeckt, dass das Thema Wohnungsnot eine größere Rolle spielt, als zunächst vermutet. Gemeinsam mit Silke Haller (ChrisTine Urspruch) und Boernes Studentinnen und Studenten führen sie schließlich ein Experiment durch, das den Fall in eine neue Richtung lenkt und entscheidende Hinweise liefert.

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Starkes Team und prominente Gastrollen

Neben den Hauptdarstellern Axel Prahl und Jan Josef Liefers sind auch bekannte Gesichter wie Björn Meyer als Assistent „Mirko Schrader“, Mechthild Großmann als Staatsanwältin „Wilhelmine Klemm“ und Claus D. Clausnitzer als „Vaddern Thiel“ erneut mit von der Partie. In weiteren Gastrollen bei den Dreharbeiten vom Tatort Münster sind unter anderem Tom Radisch, Katrin Heß und Surho Sugaipov zu sehen.

Produktion und Ausstrahlung des neuen Tatorts

Der „Tatort – Ich gestehe“ aus Münster wird von Bavaria Fiction im Auftrag des WDR produziert. Regie führt Isa Prahl, die bereits bei anderen erfolgreichen „Tatort“-Folgen mitgewirkt hat. Die Dreharbeiten finden noch bis zum 10. Oktober 2024 in Münster, Köln und Umgebung statt. Ein Sendetermin im Jahr 2025 steht bereits in Aussicht, wurde aber noch nicht offiziell bekanntgegeben.