
Am Stehrweg in der Näher der Wolbeckerstraße in Münster-Mauritz gibt es einen Blindgängerverdacht. Um die Situation genau zu prüfen, wird der Verdachtspunkt am Mittwoch, 26. März, freigelegt. Ob eine Entschärfung und damit auch eine Evakuierung im Umfeld erforderlich ist, wird sich erst nach der Öffnung des Verdachtspunktes klären.
🕙 Wir halten euch am 26.3 an dieser Stelle zum Blindgängerverdacht an der Wolbeckerstraße in Münster auf dem Laufenden. Der Artikel wurde zuletzt am 19.03 um 13:06 Uhr aktualisiert
Sollte sich der Blindgängerverdacht bestätigen und tatsächlich ein Blindgänger am Stehrweg bzw. der Wolbeckerstraße in Münster gefunden werden, sind sofortige Schutzmaßnahmen erforderlich. Die Behörden würden in diesem Fall eine Evakuierung anordnen und eine Sicherheitszone einrichten. Da sich in einem möglichen Evakuierungsradius von 250 Metern rund 1.500 gemeldete Personen befinden, müssten Anwohner, Geschäftsbetreiber und Passanten mit Einschränkungen rechnen.
Ein bestätigter Bombenfund würde eine Evakuierung im Umkreis von 250 Metern erforderlich machen. Die Stadt Münster hat angekündigt, dass für betroffene Personen eine Notbetreuungsstelle in der Halle Münsterland eingerichtet wird. Zudem würden Straßensperrungen und weitere Maßnahmen notwendig werden. Die Stadt Münster, die Feuerwehr und weitere Einsatzkräfte würden die Bevölkerung über die Medien, die Webseite www.muenster.de, Social Media und die Warnapp „NINA“ informieren.
Falls sich der Blindgängerverdacht bestätigt, wird eine Bombenentschärfung am Stehrweg nahe der Wolbeckerstraße in Münster erforderlich sein. Spezialeinheiten des Kampfmittelräumdienstes bereiten sich bereits auf eine mögliche Entschärfung vor. Die Dauer der Maßnahme hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab. Während der Entschärfung wird das Gebiet streng überwacht und gesperrt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Im Falle einer Bombenentschärfung ist eine Straßensperrung der Wolbecker Straße unumgänglich. Die Wolbecker Straße ist eine wichtige Verkehrsverbindung, sodass mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger müssen sich auf Umleitungen und Verzögerungen einstellen. Die Stadt Münster bittet alle Verkehrsteilnehmer, den Bereich weiträumig zu umfahren und alternative Routen zu nutzen.
Ob sich der Blindgängerverdacht an der Wolbeckerstraße in Münster bestätigt, wird sich erst nach der Freilegung des Verdachtspunktes am 26. März zeigen. Die Stadt Münster und die Einsatzkräfte sind auf alle Eventualitäten vorbereitet. Falls eine Entschärfung nötig wird, sollen alle Maßnahmen reibungslos ablaufen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.