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Stephan Brinktrine tritt als Oberbürgermeister-Kandidat für die SPD Münster an. Er wurde mit klarer Mehrheit auf der Mitgliederversammlung der SPD Münster gewählt und sieht trotz der aktuellen Herausforderungen der Partei eine gute Chance, das Amt zu gewinnen.
Brinktrine, der derzeitige Bezirksbürgermeister von Münster-West, konnte sich mit 69 zu 31 Stimmen bei einer Enthaltung gegen seinen Mitbewerber Daniel Bogner durchsetzen. Die Wahl fand im Rahmen einer Mitgliederversammlung der SPD Münster statt. Bogner gratulierte Brinktrine zu seinem Erfolg und sicherte ihm seine volle Unterstützung für den bevorstehenden Wahlkampf zu.
Anzeige Ein Hauptanliegen von Stephan Brinktrine ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Münster. Er plant, die städtischen Wohnungsbauunternehmen zu stärken, um diesem Ziel näherzukommen. Angesichts steigender Mieten und einem angespannten Wohnungsmarkt sieht Brinktrine hier eine der größten Herausforderungen, die es als zukünftiger Oberbürgermeister zu bewältigen gilt.
Ein weiterer wichtiger Punkt in Brinktrines Wahlkampf ist die Geschlechtergerechtigkeit. Er betont, dass bei jeder Entscheidung im Stadtrat und in öffentlichen Ämtern Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigt werden müsse. Diese Haltung ist Teil seines umfassenden Plans, Münster sozial gerechter zu gestalten.
Anzeige Nach der Wahl von Stephan Brinktrine sieht der Vorsitzende der SPD Münster, Fabian Schulz, die Partei gestärkt für den bevorstehenden Wahlkampf. Die klare Entscheidung zugunsten von Brinktrine habe die Partei geeint und biete eine solide Grundlage, um im Wahlkampf erfolgreich zu sein. Brinktrine selbst gibt sich zuversichtlich und sieht trotz der Schwierigkeiten der SPD auf Bundesebene gute Chancen, das Oberbürgermeisteramt in Münster zu erlangen.
Mit Stephan Brinktrine tritt ein Kandidat an, der klare Ziele formuliert: bezahlbarer Wohnraum, Geschlechtergerechtigkeit und die Stärkung der Stadt Münster. Mit Unterstützung der SPD und seiner eigenen Erfahrung als Bezirksbürgermeister geht Brinktrine optimistisch in den Wahlkampf.
