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Tragisches Zugunglück in Münster: Rollstuhlfahrerin tödlich verletzt

Gewaltvorfall in Burgsteinfurter Innenstadt: Mann mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht
Foto: DerManuW

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Am Montagnachmittag (16.09., 13:50 Uhr) ereignete sich ein tragisches Unglück in Münster, bei dem eine 72-jährige Münsteranerin in einem Rollstuhl lebensgefährlich verunglückte. Der Zusammenstoß mit einem Zug auf dem Bahnübergang an der Straße Am Max-Klemens-Kanal führte zum sofortigen Tod der Seniorin. Die genauen Ursachen des Unfalls sind noch unklar, die Ermittlungen laufen weiterhin auf Hochtouren.

Unfallhergang und laufende Untersuchungen

Ersten Ermittlungen zufolge war die Seniorin in ihrem Rollstuhl unterwegs und geriet aus bislang ungeklärten Gründen zwischen die Schranken des Bahnübergangs. In diesem Moment erfasste sie der Zug, was zum tragischen Tod der Münsteranerin führte. Die Polizei und zuständige Behörden haben umgehend Untersuchungen eingeleitet, um die genaue Unfallursache zu klären und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

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Auswirkungen auf den Verkehr und lokale Reaktionen

Der Bahnübergang an der Straße Am Max-Klemens-Kanal war infolge des Unfalls und der nachfolgenden Ermittlungs- sowie Bergungsarbeiten bis 16:06 Uhr komplett gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung. Anwohner und Passanten zeigten sich tief betroffen von dem Vorfall und fordern Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit an Bahnübergängen, insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen.