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Trauriges Schicksal: Zwei Welpen nach Fund am Rastplatz trotz Behandlung verstorben

Zwei Welpen wurden in Lüdinghausen nach ihrer Rettung vom Rastplatz behandelt, starben aber trotz tierärztlicher Hilfe. Hinweise zur Herkunft werden gesucht.
Foto: JackieLou DL

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Am 22. September 2024 wurden zwei etwa fünf Wochen alte Welpen auf dem Rastplatz Hasenkämpe an der A1 zwischen Werne und Ascheberg gefunden. Eine besorgte Autofahrerin alarmierte sofort die Tierfreunde Lüdinghausen, die die schwachen Tiere abholten. Trotz tierärztlicher Versorgung verloren die Welpen in Lüdinghausen schließlich den Kampf ums Leben.

Vier Tage ohne Nahrung und Wasser

Die beiden weiblichen Welpen waren in einem extrem schlechten Zustand. Erste Untersuchungen ergaben, dass die Tiere seit mindestens vier bis fünf Tagen unversorgt waren. Sie litten an einer Lungenentzündung, Dehydrierung und schwerer Unterernährung. Die Welpen in Lüdinghausen wurden sofort medizinisch betreut, doch die Schäden waren bereits zu schwerwiegend.

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Trotz intensiver Pflege: Welpen in Lüdinghausen konnten nicht gerettet werden

Die Tierfreunde Lüdinghausen leiteten umgehend eine intensive Behandlung der beiden Welpen ein. Leider zeigte sich jedoch keine dauerhafte Besserung, und die Tiere verstarben trotz aller Bemühungen der Tierärzte. Die Nachricht über den tragischen Verlauf sorgte für große Anteilnahme in der Region, da viele Menschen das Schicksal der Welpen verfolgten.

Hinweise zur Herkunft der Welpen erbeten

Die Tierfreunde Lüdinghausen suchen weiterhin nach Hinweisen, die Aufschluss über die Herkunft der beiden Welpen geben könnten. Wer am Rastplatz Hasenkämpe Beobachtungen gemacht hat oder relevante Informationen besitzt, wird gebeten, diese vertraulich den Tierfreunden mitzuteilen. Jedes Detail könnte helfen, die Verantwortlichen für die Aussetzung der Tiere zu finden.

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